Forum für Philosophie und Politik
Ina Praetorius sprach mit der feministischen Nachhaltigkeitsökonomin Anna Saave über ihr Buch “Einverleiben und Externalisieren”.
Cornelia Roth erläutert, warum sie vom Wirtschaften spricht, anstatt von der Wirtschaft, und warum Respekt in der Care-Arbeit von zentraler Bedeutung ist
Was “Wirtschaft ist Care” bedeutet, können wir bei einem Stadtspaziergang erfahren, zu dem die hier beschriebene Broschüre einlädt
Die Konzepte, nach denen heute gewirtschaftet wird, führen in eine Sackgasse. Wer sich Gedanken um unsere Zukunft macht, bekommt in dem Buch von Maja Göpel „Unsere Welt neu denken, Eine Einladung“ viele gute Anregungen.
Was bedeutet es, wenn die Wirtschaft still steht? Monika Krampl hat sich Gedanken gemacht und bringt einmal mehr das bedingungslose Grundeinkommen ins Spiel.
Es ist offensichtlich, dass die Kleinfamilie nicht leisten kann, was von ihr erwartet wird. Mariam Irene Tazi-Preve erklärt in ihrem jüngst erschienenen Buch, warum das so ist.
Ein Buch mit vielen Anknüpfungsmöglichkeiten für eigene Initiativen zu anderem Wirtschaften, empfohlen von Ina Praetorius.
Fünf Frauen haben im Dezember 2015 in St. Gallen den Verein WiC – Wirtschaft ist Care – gegründet. Ende Januar 2016 starteten sie ihre erste Kampagne zum Thema „Karwoche ist Carewoche“.
Esther Gisler Fischer hadert damit, dass ‘Wirtschaft’ im öffentlichen Diskurs fast immer mit ‘Geldvermehrung‘ gleichgesetzt wird.
Eine Broschüre mit dem Titel “Wirtschaft ist Care oder: Die Wiederentdeckung des Selbstverständlichen” von Ina Praetorius kann kostenlos bei der Heinrich-Böll-Stiftung bestellt werden.
Juliane Brumberg hat eine Unternehmerin besucht, die wenig von der Politik und viel vom Selbermachen hält.
Im Abschlusskapitel ihres Buches erinnert Riane Eisler daran, dass unsere wirtschaftlichen Gewohnheiten nur erworben und keine unveränderbare Normalität sind. Sie gibt Anregungen was jeder und jede einzelne tun kann, um dem Ziel einer Wirtschaft der Fürsorge näher zu kommen. Ulrike Brandhorst hat es auf Deutsch zusammengefasst.
Ein Aufruf feminister Wissenschaftlerinnen “Für eine soziale, geschlechtergerechte und offene Gesellschaft”
Die Voraussetzung für neue Wirtschaftssysteme ist eine andere Geisteshaltung – diese These erläutert Riane Eisler im 7. Kapitel noch einmal ausführlich. Ulrike Brandhorst hat es übersetzt und zusammengefasst.
Eine Anmerkung von Ina Praetorius zur Debatte um die „eidgenössische Volksabstimmung für ein bedingungsloses Grundeinkommen“.
Ina Praetorius besuchte die zwanzigste Jahresversammlung der IAFFE in Hangzhou/VR China – und macht sich Gedanken über den aktuellen Stand der feministischen und akademischen Wirtschaftswissenschaft.