Forum für Philosophie und Politik
Andrea Günter und Gabriele Schmalz haben in Teresa von Avila eine Vordenkerin der heutigen Aufstellungsarbeit entdeckt und ausgehend von ihrem Werk ein Modell dazu entwickelt.
Im sechsten und letzten Abschnitt des Textes „Warum Teresa“ von Diana Sartori geht es um das Schreiben: Wie kann die lebendige Realität in Worte gefasst werden?
Im fünften Abschnitt des Textes „Warum Teresa“ von Diana Sartori geht es darum, wie Teresa von Avila das Begehren und eine dem gegenüber ungünstige Realität zusammenbringt.
Im vierten Teil ihres Aufsatzes über Teresa von Avila beschäftigt sich Diana Sartori mit der „Seelenburg“ und der Fähigkeit, die zu sein, die man wirklich ist.
Zum 500. Geburtstag der Theologin und Mystikerin Teresa von Avila veröffentlichen wir unter anderem einen Aufsatz der Diotima-Philosophin Diana Sartori. In diesem dritten Abschnitt geht es um die Quelle der Autorisierung eines freien (weiblichen) Denkens und Handelns.
Verena Lettmayer malte Personen, die sie im Jahr 2014 beeindruckt haben, vor Landschaften in La Palma. Darunter auch Teresa von Avila, der wir momentan eine Serie zum 500. Geburtstag widmen.
Im zweiten Abschnitt ihres Textes “Warum Teresa” beschreibt Diana Sartori, warum sie, obwohl nicht religiös, doch von Teresa von Avilas Werk fasziniert ist, und arbeitet die Bedeutung des “Realismus” in Teresas Denken heraus.
Andrea Günter über den Zusammenhang von menschlicher Schwäche und seelenorientierter Spiritualität bei Teresa von Avila – und ein kritischer Blick auf die heutige Rezeption dieser Denkerin.
Vor 500 Jahren wurde Teresa von Avila geboren. Wir würdigen ihr Wirken mit einer Artikelserie und beginnen mit einem Aufsatz der italienischen Diotima-Philosophin Diana Sartori: „Warum Teresa?
Auch – oder vielleicht gerade – die heutige Politik kann einiges von der Mystik lernen, meint Wanda Tommasi.