Forum für Philosophie und Politik
Anne Lehnert empfiehlt den Film “Der Schwarm” über die Probenarbeit eines Kollektivs von Artist:innen
Innerhalb des Feminismus war und ist die (Un-) Sichtbarkeit lesbischer Frauen das große Thema der Professorin aus Reutlingen.
Das MMK Frankfurt/Main zeigt bis zum 24. September eine beeindruckende Retrospektive zum Werk Carolee Schneemanns. Carolee Schneemann ist vor allem als Performance-Künstlerin bekannt, durch ihre bahnbrechenden Performances wie „Eye Body“ (1963), „Meat Joy“ (1964) oder „Body Collage“ (1967), in deren Mittelpunkt auch ihr eigener Körper steht.
Über die Bedeutung des Körpers für das Frausein diskutierten die bzw-Redakteurinnen Jutta Pivecka und Antje Schrupp. In diesem vierten und letzten Teil geht es um Biotechnologien allgemein.
Über die Bedeutung des Körpers für das Frausein diskutierten Jutta Pivecka und Antje Schrupp. Dieser dritte Teil des Gesprächs vertieft das Thema „Frausein, Körperlichkeit, Schangerwerdenkönnen”.
Über die Bedeutung des Körpers für das Frausein diskutierten Jutta Pivecka und Antje Schrupp, das Gespräch dokumentieren wir in vier Teilen. In diesem zweiten Teil geht es um die Frage, welche Bedeutung die biologische Geschlechterdifferenz für das Frausein hat.
Die Kulturgeschichte der Menstruation liest sich wie ein kruder Mix aus (männlicher) Angst vor der Gebärfähigkeit der Frau, Unwissen und Aberglauben. Über Jahrtausende bis in die Gegenwart haben angstbesetzten Mythen des Patriarchats das Verhältnis der Frauen zu ihrer Monatsblutung dominiert. Damit kann Schluss sein, wenn Frauen lernen ihren Monatszyklus als Zeichen der Weiblichkeit zu feiern.
Gudrun Bosse hat sich mit Veränderungsvorschlägen aus einem pseudo-feministischen Kontext auseinandergesetzt und erinnert die Frauen daran, ihr eigenes Begehren im Auge zu behalten.
Über das neue Buch von Bettina Schmitz “Die im Körper gebundene und doch nicht gefangene Vernunft wieder entdecken”
Brustkrebs und Bergsteigen – zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen. Doch genau sie hat Gabriele Schärer in ihrem neuen Film “Rope of Solidarity” kombiniert.
Bettina Schmitz stellt mit” Das Lachen der Medusa” einen alten Text der französischen Philosphin Hélene Cixous vor, den die Herausgeberinnen in Beziehung setzen zu zeitgenössischen Beiträgen.