beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

Beiträge

  • Kirche – kein Ort mehr für religiös und politisch interessierte Frauen?

    Das Ende der letzten von einer Landeskirche herausgegeben Frauenzeitschrift ist trauriger Anlass für ein paar Gedanken zum Verhältnis von Kirche und Frauen, die die Welt verändern wollen.

  • Es gibt eine neue Frauen*bewegung

    Trotz vieler beängstigender Entwicklungen zurzeit ist Franziska Schutzbach optimistisch: Es entsteht, sagt sie, eine neue Frauenbewegung, dezentral, vielfältig und kraftvoll.

  • Im Comic auf den Punkt gebracht

    Als eine heitere und faktenreiche Lektüre empfiehlt Juliane Brumberg die “Kleine Geschichte des Feminismus” von Antje Schrupp und der Zeichnerin Patu.

  • Luisa Muraro über die zweite Welle des Feminismus

    Luisa Muraro, 1940 geboren, erzählt in einem kleinen Interviewband aus ihrem feministischen Leben. Antje Schrupp hat eine Stelle daraus übersetzt, in der sie beschreibt, was ihrer Ansicht nach charakteristisch für die so genannte „zweite Welle“ der Frauenbewegung war.

  • “Mehr Stolz, ihr Frauen!”

    18 Jahre war Imke Meyer Frauenbeauftragte der Stadt Hanau. Welche Erfahrungen möchte sie weitergeben? Welche Erfolge konnte sie verbuchen, welche Rückschläge musste sie hinnehmen? Was sind aus ihrer Sicht die wichtigen frauenpolitischen Themen in Gegenwart und Zukunft? Ein Gespräch.

  • FEMINISMUS. Unbehagen

    Zugegeben: der Titel ist lediglich ein Eye-Catcher. Ich empfinde gar kein Unbehagen gegenüber “dem Feminismus” (Den es ja, im Sinne einer homogenen Strömung_Gruppe_Partei, ohnehin nicht gibt)…. schreibt Verena Lettmayer.

  • Hannah Arendt und ihre Mutter

    In einer neu erschienenen Hannah-Arendt-Biographie ist erstmals etwas mehr über Hannah Arendts Mutter zu erfahren. Dorothee Markert vermutet, dass Arendts Ignoranz gegenüber der Frauenbewegung etwas mit der Sympathie ihrer Mutter für diese zu tun hat.

  • Beim Frauenpolitischen Ratschlag in Ludwigsburg

    mit dem Thema “Von Religion bis Revolution”

  • „Alles schien mir möglich“

    In dem Buch „Wir wollten die Welt verändern“ erinnern sich elf Frauen an ihre Zeit in der Dortmunder Frauenbewegung der 1970er Jahre.

  • Keine Frauenbefreiung ohne neue Sexualkultur

    Für immer noch aktuell hält Dorothee Markert die wichtigsten Thesen aus dem 1971 erschienenen Text der italienischen Feministin Carla Lonzi „Die klitoridische Frau und die vaginale Frau“.

  • Ein Frauenbewegungslied aus der Schublade

    An einem Text aus der Anfangszeit der feministischen Bewegung und einem späteren Frauenbewegungslied zeigt Dorothee Markert, dass die Frauen damals nicht an Gleichstellung dachten, dass sie weder männerfeindlich noch klagende Opfer, sondern fest entschlossen waren, an einem eigenen Weg zum guten Leben für sich und für alle zu arbeiten.

  • Spiritualität als Nährboden der Politik

    Politik und Spiritualität gehören zusammen, meint Christa Mulack und hat dazu auf dem Goddess-Kongress auf dem Hambacher Schloss einen Vortrag gehalten. Juliane Brumberg hat ihn sich auf der dort erstellten DVD angehört.

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