Forum für Philosophie und Politik
Anlässlich des Todes von Christa Mulack erinnert Juliane Brumberg an ein wichtiges Buch von ihr aus dem Jahr 1993: … und wieder fühle ich mich schuldig, Ursachen und Lösungen eines weiblichen Problems.
Frauen, die ihre Kinder alleine erziehen, auf ihrem persönlichen Weg zu stärken und nicht als bedürftige Klientinnen zu behandeln, war ein Anliegen von Erni Kutter. Darüber hinaus hat sie Bücher zu heiligen Frauen und zu weiblichen Traditionen im Umgang mit Sterben und Tod geschrieben. Das hat alles etwas miteinander zu tun.
In den achtziger und neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hat Herta Leistner Tagungen zur Feministischen Theologie organisiert und frauenbewegte Themen in die Institution Kirche getragen. Heute lebt sie in einem kleinen Dorf in Thüringen.
Das Ende der letzten von einer Landeskirche herausgegeben Frauenzeitschrift ist trauriger Anlass für ein paar Gedanken zum Verhältnis von Kirche und Frauen, die die Welt verändern wollen.
Was passiert derzeit in der feministischen Theologie? Ist da noch was mit Politik? Dieser Frage geht ein neuer Sammelband nach.
Viele lieben die Kantaten Johann Sebastian Bachs – und tun sich schwer mit deren Texten. So ging es auch Carola Moosbach.
Elfriede Harth stellt die Koraninterpretation der marokkanischen Medizinerin und Theologin Asma Lambaret vor.
Helen Schüngel-Straumann, eine der bedeutendsten Theologinnen Deutschlands, hat ihre Autobiografie geschrieben. Eine Rezension von Hanna Strack.
Der Verbindung von Märchen mit Theologie auf der Spur. Andrea Günter vertieft sich in Luisa Muraros Gedanken.
Hanna Strack berichtet vom Kongress der „Europäischen Gesellschaft für theologische Forschung von Frauen“, der Ende August in Salamanca/Spanien stattgefunden hat.