beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

Beiträge

  • Weniger ist mehr!?

    Ob weniger mehr ist? Wir planen eine Serie zu der Frage, ob Forderungsroutinen an die Realität angepasst werden müssen. Nicht mehr Geld, sondern weniger (sinnlose) Aufgaben? Nicht mehr Ressourcen, sondern bessere Strukturen? Dazu suchen wir Interviewpartnerinnen aus allen Arbeitsbereichen.

  • Die hyperbolischen, handgehäkelten, herrlichen Riffe der Wertheims in Baden-Baden

    Jutta Pivecka empfiehlt den Besuch der Ausstellung “Wert und Wandel der Korallen” von Margaret und Christine Wertheim in Baden-Baden. Noch bis zum 26. Juni 2022

  • Kapitel 15: Zu wenig und zu viel: Arbeitslosigkeit und Arbeitsüberlastung

    Zum 20. Jubiläum der Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn“ wird das Büchlein im Forum erstmals online veröffentlicht. Das 15 Kapitel: Arbeitslosigkeit und Arbeitsüberlastung.

  • Kapitel 13: Sinnvolle Arbeit, gelingende Beziehungen: Orientierungen von Frauen in der Erwerbsarbeit

    Zum 20. Jubiläum der Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn. veröffentlichen wir sie hier im Forum auch erstmals online Dies ist das 13. Kapitel: Erwerbsarbeit.

  • Arbeit und Augenhöhe

    Eine Home-Story in der Zeitschrift „Bunte“, so nehmen einige an, kostete den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Thorsten Albig, seine Wiederwahl. Im Interview äußerte sich Albig zur Trennung von seiner langjährigen Ehefrau. Er habe sich mit der Hausfrau und Mutter nur noch selten „auf Augenhöhe ausgetauscht“, so gab der SPD-Politiker an. Obwohl Albig sich im Gespräch durchaus […]

  • Political Correctness. Geschichte einer Konstruktion

    Franziska Schutzbach stellt fest: “Der Siegeszug des Gutmenschen-Bashing hat dazu geführt, dass Fragen der sozialen Gerechtigkeit oder der Diskriminierung heute als moralistisch abgetan werden.” Durch die Medien-Konstruktion von der angeblichen “Diktatur” der “Gutmenschen” werden Verantwortung für andere und eine emanzipatorische Sozialpolitik denunziert.

  • Das gute Leben selber machen

    Juliane Brumberg hat eine Unternehmerin besucht, die wenig von der Politik und viel vom Selbermachen hält.

  • Wer Arbeit hat, hat oft zu viel davon

    Alle freuen sich auf freie Zeit am Wochenende, viele stöhnen, wenn sie am Montag wieder zur Arbeit müssen. Wenn man nachfragt, macht den meisten Menschen ihr Beruf  Spaß, sie gehen gerne zur Arbeit. Trotzdem unterteilen sie zwischen „guter“ Freizeit und „unangenehmer“ Arbeitszeit. Warum eigentlich? Ein „zuviel“ an Arbeitszeit könnte der Grund sein? Vollzeit-Berufstätige kommen während […]

  • “Mehr Stolz, ihr Frauen!”

    18 Jahre war Imke Meyer Frauenbeauftragte der Stadt Hanau. Welche Erfahrungen möchte sie weitergeben? Welche Erfolge konnte sie verbuchen, welche Rückschläge musste sie hinnehmen? Was sind aus ihrer Sicht die wichtigen frauenpolitischen Themen in Gegenwart und Zukunft? Ein Gespräch.

  • “STAY-AT-HOME-MOM” – ein (weiblicher) Lebensentwurf

    Leslie Barnett ist 29 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Texas. In wenigen Tagen erwartet sie ihr drittes Kind. Sie hat sich entschieden, “Vollzeit-Mutter” und Hausfrau und daher zunächst nicht erwerbstätig zu sein.

  • QUOTENGEQUASSEL???

    Heike Tiersch zeigt auf, worum es statt Quoten gehen sollte: „Es ist an der Zeit, einen Paradigmenwechsel zu fordern. Wir brauchen wieder mehr Mitgefühl und Verbindung in unserem Leben und wir müssen diesen Wert wieder groß machen und uns nicht wegducken angesichts der herrschenden Werte von Status, Besitz und Berühmtheit.“

  • Nach der Wahl fängt die Politik an: Geschlechtergerechtigkeit ist mehr als Gleichstellung

    Ein Aufruf feminister Wissenschaftlerinnen “Für eine soziale, geschlechtergerechte und offene Gesellschaft”

  • Pausenlos arbeiten und nie mit sich zufrieden sein

    Was hat Pietismus mit den Frauen zu tun? Neugierig hat Juliane Brumberg das neue Buch von Dorothee Markert gelesen.

  • Perspektivenwechsel: Wichtig ist nicht, was ich mit dem Ehrenamt schenke, sondern was freiwilliges Engagement mir gibt

    Juliane Brumberg schlägt als Antwort auf Dorothee Markerts Artikel zum Ehrenamt einen anderen Blick und auch mal ein klares “nein” vor.

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