Forum für Philosophie und Politik
Elke Eichler, geboren 1965, hat über die feministische Theologie den Zugang zum Feminismus gefunden. In den Jahren 1997-2000 absolvierte sie die nebenberufliche Ausbildung zur GAIA-Frauenbildungsreferentin bei Gisela Strötgens und Dr. Silvia Kolk im Frauenbildungshaus Zülpich. Diese feministisch-philosophische Ausbildung legte den Grundstein für ihre entschieden frauenbezogene Ausrichtung. Eichler war in den letzten 20 Jahren vor ihrer jetzigen Frührente in der Jugendhilfe auf kommunalpolitischer Ebene im öffentlichen Dienst in Vollzeit tätig. Mädchen- und Frauenarbeit lagen ihr sowohl in der Planung als auch in der Umsetzung besonders am Herzen.
Eichler lebt in Mittelhessen mit ihren zwei Golden Retrievern. Vor der Trennung im Jahr 2024 befand sich Eichler über 20 Jahre in Lebenspartnerschaft mit einer Frau, wobei die eindeutig feministische Haltung beider Frauen eine Rolle spielte. Trotzdem unterlag auch diese Frauenbeziehung patriachalen (Verhaltens-) Strukturen. Elke Eichler ist Mutter eines 30jährigen Sohnes.
Mit Ihrer Rezension über das Buch “Toxische Weiblichkeit” bringt sich Eichler erstmalig in die öffentliche feministische Diskussion ein.