Forum für Philosophie und Politik
In unserer Serie „Weniger ist mehr“ berichtet die Pflegewissenschaftlerin Petra Blumenberg über ihre Erfahrungen.
Um das Leben von zwei Frauen in der Zeit zwischen 1944 und 1989 in Lettland, darum geht es in dem Buch Muttermilch von Nora Ikstena.
Zu Beginn unserer Serie „Weniger ist mehr“ erzählt Susanne Szamosi aus dem Alltag in der Backstube
In dem Roman ‚Maman‘ versucht Sylvie Schenk ihrer verstorbenen Mutter noch einmal anders nahezukommen.
Ein Blitzlicht wider den Pessimismus.
Anke Johannsen hat sich Gedanken gemacht über eine bessere Tonalität auf politischen Demonstrationen.
Lebenserinnerungen sind mehr als ein Rückblick will uns Kathrin Burger in ihrem Buch vermitteln.
Silke Teuerle hat sich Gedanken darüber gemacht, warum ihr Romane im fortschreitenden Alter so wichtig geworden sind.
Juliane Brumberg stellt zwei sehr gelungene Bücher vor, die anlässlich des Grundgesetz-Jubiläums erschienen sind.
Unter dem Buchtitel ‚Die Frau kennen Sie doch – oder‘ fordert Bettina Bremer dazu heraus, sich mit der Geschichte bedeutender Frauen zu beschäftigen.
Menschwerden, Leben, Leiden, Geduld, Staunen – das sind Begriffe, mit denen die Gesundheitswissenschaftlerin Annelie Keil über Krankheit uned Gesundheit nachdenkt.
Ende vergangenen Jahres ist Helma Mirus gestorben. Sie war eine der Gründerinnen von Frauenstudien München.
Das Vertrauen in die Politik schwindet. Die Menschen haben andere Ideen für das Zusammenleben. Darum geht es in dem hier vorgestellten Buch.
Heike Brunner hat ihre Geschichten aus einem originellen Schreibprojekt als Buch veröffentlicht.
In diesem Jahr – 2023 – ist ein neues Buch von Heide Göttner-Abendroth erschienen. Die Koryphäe der Matriarchatsforschung hat hier ihr umfangreiches Wissen neu geordnet und gegliedert zusammengestellt.
Um Frauen, die reiselustig sind und gut tun bei Mutlosigkeit, geht es in dem Buch der finnischen Autorin Mia Kankimäki, das Adelheid Ohlig empfiehlt.
Andrea Günter hat sich Gedanken darüber gemacht, wo feministiche Außenpolitik – auch – ansetzen muss.
Ein kirchliches Schuldbekenntnis hat viel ausgelöst bei Dorothee Markert. Hier berichtet sie über ein Denk-Gespräch zum Bedeutungsverlust der ehemaligen Volkskirchen.
Trauer und reisen, wie passt das zusammen? Adelheid Ohlig stellt ein Buch dazu vor.
Viele Frauen in Afghanistan sind selbstbewusst, gebildet und wissensdurstig, doch nicht nur die Taliban schränken ihre Leben ein, sondern auch Jahrhunderte alte Traditionen, die die Familienehre in den Mittelpunkt stellen. Darüber und über das Versagen der westlichen Politiker berichtet Shikiba Babori in ihrem Buch DIE AFGHANINNEN.