Forum für Philosophie und Politik
Was macht eigentlich mütterliches Handeln aus? Silke Kirch hat ihre Überlegungen dazu in die Form eine ABC gebracht.
Seit zwei Jahren beschäftigt sich Ursula Jung mit den Externsteinen. Für bzw-weiterdenken hat sie Informationen, Hintergründe und Tipps für einen Besuch zusammengestellt.
Susanne Englmayer bekam eine Diagnose, aber keine Auskunft. Dafür aber schöne Röntgenbilder. Eine Erzählung.
Michaela Moser wohnt seit einigen Monaten in einem Hausprojekt in Wien – und ist ganz begeistert. Ein Interview.
Anfang März haben sich Anja Sagara Ritter, Katharina Simma und Christine Jung zu dem Versuch getroffen, sich auf ein „Denken in Präsenz“ einzulassen. Christine Jung hat das Treffen protokolliert.
Dieses Gedicht entstand beim Nachdenken über das Leben, schreibt Mélanie Kern, beim Nachdenken darüber, “dass ich als Mensch, als Frau in voller Weite und Breite existenzberechtigt bin”.
Eine Tagung über „Gleichstellungsprojekt Europa? Menschenhandel, Flüchtlinge, Rechtspopulismus – Forderungen an eine emanzipatorische Geschlechterpolitik“ fand am 21. und 22. März in Berlin statt. Ein Tagungsbericht von Katrin Wagner.
Als Entgegnung auf die Rede von Sibylle Lewitscharoff hält Andrea Günter fest: Die Bibel kennt vielfältige Arten der „Schwangerschaftserzeugung“, und Natürlichkeit ist dabei keineswegs ein Kriterium für Gottgefälligkeit.
Unter dem Motto „still loving feminism“ rief ein breites Bündnis zur Repolitisierung des Internationalen Frauentags auf. Katrin Wagner hat die Demo am 8. März in Berlin mit organisiert.
Ina Praetorius über die Konferenz „Care-Revolution“ am vergangenen Wochenende in Berlin.
Angeregt durch die aktuellen Debatten hat sich Marita Blauth intensiv in das Thema Prostitution eingearbeitet. Ihre Erkenntnisse stellt sie anhand verschiedener Ebenen vor.
Zwischen Gesetz und Freiwilligkeit: Antje Schrupp über die gegenwärtigen Debatten zur Sterbehilfe.
Als „allein erziehend“ werden Frauen oder Männer bezeichnet, die Kinder ohne Lebenspartner oder -partnerin aufziehen. Der Begriff ist jedoch missverständlich, findet Silke Kirch.
Mehr Mitdenken und Mit-Verantwortung aller Einzelnen im Alltag wünscht sich Sabrina Bowitz.
Zwei kurz hintereinander in der Schweiz erschienene Publikationen beschäftigen sich mit Care und Ökonomie. Eine Rezension von Ina Praetorius.
Kunspirieren ist ein neues Wort. Es ist noch nicht im Duden, jedoch bereits „googelbar“. Caroline Krüger über seine Entstehung bei der Denkumenta.
Um im politischen Handeln Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen zu können, brauchte es eine starke “Sehnsucht nach Mehr”, schreibt Gudrun Bosse.
“… bis auch der Letzte bei dem Wort „Frau“ an wunderschöne, bunte Differenz denkt” – Katrin Wagner kam bei der Denkumenta mit älteren Feministinnen ins Gespräch.
Kann Subsistenzwirtschaft funktionieren? Die Ethnologin Karin Oeser lebte ein Jahr lang in einer matrilinearen Dorfgemeinschaftt in Sumatra.
Christine Jung hat ihr “Wesenskernspiel” in einem Verlag herausgebracht und das Projekt über “Crowdfunding” finanziert. Ein Erfahrungsbericht.