Forum für Philosophie und Politik
Im Workshop “Umgang mit dem Unverfügbaren – drei Konzepte für die Praxis der Begegnung” gab Caroline Krüger diesen Input zum Thema “Die hermeneutische Sekunde”.
Annette Meinecke hat nach vielen Jahren noch einmal den Labyrinth-Platz in Framersheim in der Pfalz besucht.
Bei der UN hat sich einiges getan in Sachen Care und Menschenrechte. Gleichzeitig gibt es noch viel zu tun. Dank und Vorschläge für mehr von Ina Praetorius.
Wenn Grossmütter ihre Kinder familiär unterstützen, etwa durch regelmäßige Betreuung der Enkelkinder, sind sie ein Teil der Gesamt-Ökonomie, und ihr Handeln hat Auswirkungen aufs Ganze. Das sollten sie sich bewusst machen und politischer werden, findet Ina Praetorius.
Ina Praetorius sprach mit der feministischen Nachhaltigkeitsökonomin Anna Saave über ihr Buch “Einverleiben und Externalisieren”.
Für ihre feministische Arbeit hat die politische Philosophin und Erwachsenenbildnerin Birge Krondorfer das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien erhalten. Im Interview spricht sie über feministische Bildung und was sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.
Brigitte Leyh empfiehlt die Autobiografie der Whistleblowerin Chelsea Manning, in der es nicht nur um die Veröffentlichung von Material aus dem Irak-Krieg geht, sondern auch um ihr Coming Out als trans Frau.
Bei Care geht es um alles menschliche Handeln in der Welt, das darauf abzielt, das Beziehungsnetz, in das alles und alle eingebettet sind, zu erhalten und zu erneuern, schreibt Anne Claire Mulder.
Der Begriff “Otium” bezeichnet in der Antike eine Form von Musse, die weder Arbeit noch Erholung oder Freizeitspaß ist, sondern das Gegenteil von geschäftigem Handeln, von neg-otium. Caroline Krüger findet das Konzept auch für heutige Care-Debatten interessant.
Brigitte Leyh empfiehlt das Buch “Was Männer kosten”.
Monika Brigo empfiehlt die Relektüre eines Textes von Maria Milagros Rivera Garretas aus dem Jahr 1996, in dem sie beschreibt, wie die Begegnung mit dem Denken italienischer Feministinnen ihren eigenen Feminismus verändert hat.
Monika Krampl über ihre Erfahrung als alte Frau, die nicht mehr so gut wie früher “funktioniert”.
Ina Praetorius empfiehlt Anna Saaves wirtschaftspolitische Analyse “Einverleiben und Externalisieren”.
Zum 20. Jubiläum der Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn“ wird das Büchlein im Forum erstmals online veröffentlicht. Das 15 Kapitel: Arbeitslosigkeit und Arbeitsüberlastung.
Zum 20. Jubiläum der Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn” wurde das Büchlein im Christel Göttert Verlag neu aufgelegt und wird hier im Forum erstmals online veröffentlicht. Dies ist das 14 Kapitel: Ehrenamt.
Zum 20. Jubiläum der Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn. veröffentlichen wir sie hier im Forum auch erstmals online Dies ist das 13. Kapitel: Erwerbsarbeit.
Brigitte Leyh schreibt, warum sie ganz begeistert ist von Linda Scotts Buch “Das weibliche Kapital”.
Die ältere Dame in ihrer Berliner Nachbarschaft ist Magdalene Geisler schon immer mal aufgefallen. Jetzt hat sie sie endlich angesprochen.
Gedanken zu Geistesgegenwart, Care und Notwendigkeit bei Milena Jesenská (1896-1944). Anne Lehnert erinnert zum ihrem 125. Geburtstag an die tschechische Publizistin und Journalistin.
Was wäre, wenn wir mehr auf Xanthippe hören würden als auf Sokrates? Anne Lehnert stellt das Büchlein “Im postpatriarchalen Durcheinander” von Ina Praetorius vor.