Forum für Philosophie und Politik
Zu allen Zeiten gab und gibt es queere Muslime. Leider wird ihre Existenz oft geleugnet – und zwar nicht nur von den Fundamentalisten, sondern auch von denen, die Homosexualität für eine Errungenschaft des Westens halten.
Zuschriften zum Artikel “Weibliche Spiritualität ist…”
Auch bei großer Differenz und heftigen Emotionen kann es gelingen, “beziehungsweise” miteinander durch einen Konflikt hindurchzugehen, darüber zu sprechen und nachzudenken. Dass das für die Redaktion dieses Internetforums keine bloße Behauptung ist, sondern auch die Praxis miteinander bestimmt, zeigt diese E-Mail-Auseinandersetzung.
Eine gedachte “Kaffeerunde” zwischen der blutflüssigen Frau, den Italienerinnen und der Autorin.
In Interviews mit Hebammen und Müttern hat Hanna Strack sich der spirituellen Dimension der Geburt genähert. Sie plädiert dafür, Geburten als Begegnung mit dem Heiligen zu verstehen.
“Weibliche Spiritualität unterscheidet sich von männlicher”, sagt Ulla Janascheck. Sie zeigt, dass die matriarchalen Kulturen anders als die patriarchalen Religionen, die allerlei Methoden entwickelt haben, um dem Rad des Lebens zu entfliehen, uns einen Weg weisen, damit und darin zu leben und uns entsprechend zu verwandeln.
“Die Texte der Mystikerinnen fehlen bis heute in der Kultur, die die Schule uns anbietet” stellt Luisa Muraro fest. Sie entdeckt sie bei ihrer Suche nach den Wurzeln weiblicher Macht.
sondern dem Wunder