Forum für Philosophie und Politik
Nachdenklich geworden durch den internationalen Muttergipfel in Karlsruhe, spürt die Bildhauerin Eva-Gesine Wegner dem nach, was ihr künstlerisches Schaffen im Kern geprägt hat.
Grausige Schlagzeilen machen was her und fördern den Umsatz. Doch wie wirken sie auf Kinderseelen? Eine Mutter berichtet.
Ein Briefwechsel über die Beziehung von Mensch und Natur.
Dass es auch andere Wege als jene des Denkens, Sprechens und Schreibens gibt, um sich der “Göttin” zu nähern, beschreibt Juliane Brumberg in einem Artikel über die Musikerin, Klangtherapeutin und ehemalige Theologin Arunga Heiden.
Obwohl die Schultheologie das Geborensein GOTTES hinter Fachbegriffen wie “Inkarnation” oder “Menschwerdung” versteckt, wird Weihnachten von Christinnen und Christen viel intensiver gefeiert als Karfreitag und Ostern – mit Recht, meint Ina Praetorius.
Zu allen Zeiten gab und gibt es queere Muslime. Leider wird ihre Existenz oft geleugnet – und zwar nicht nur von den Fundamentalisten, sondern auch von denen, die Homosexualität für eine Errungenschaft des Westens halten.
Zuschriften zum Artikel “Weibliche Spiritualität ist…”
Auch bei großer Differenz und heftigen Emotionen kann es gelingen, “beziehungsweise” miteinander durch einen Konflikt hindurchzugehen, darüber zu sprechen und nachzudenken. Dass das für die Redaktion dieses Internetforums keine bloße Behauptung ist, sondern auch die Praxis miteinander bestimmt, zeigt diese E-Mail-Auseinandersetzung.
Eine gedachte “Kaffeerunde” zwischen der blutflüssigen Frau, den Italienerinnen und der Autorin.
In Interviews mit Hebammen und Müttern hat Hanna Strack sich der spirituellen Dimension der Geburt genähert. Sie plädiert dafür, Geburten als Begegnung mit dem Heiligen zu verstehen.
“Weibliche Spiritualität unterscheidet sich von männlicher”, sagt Ulla Janascheck. Sie zeigt, dass die matriarchalen Kulturen anders als die patriarchalen Religionen, die allerlei Methoden entwickelt haben, um dem Rad des Lebens zu entfliehen, uns einen Weg weisen, damit und darin zu leben und uns entsprechend zu verwandeln.
“Die Texte der Mystikerinnen fehlen bis heute in der Kultur, die die Schule uns anbietet” stellt Luisa Muraro fest. Sie entdeckt sie bei ihrer Suche nach den Wurzeln weiblicher Macht.
sondern dem Wunder