beziehungsweise – weiterdenken

Forum für Philosophie und Politik

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  • TEIL 6 der Reihe „Kunst auf der Spur“: Kunst und ihr Potenzial einer eigenen RaumZeit mitten im Europatriarchat

    Im letzten Teil der Reihe werden Sensoren und Orte für eine Denk- und Fühlpraxis entwickelt, die es uns ermöglicht, mit Kunst den planetaren Grenzen wieder näher zu kommen.

  • TEIL 5.2 der Reihe „Kunst auf der Spur“: Poor Things und die Frage, wann und wie wir wirklich die Welt verbessern

    Anhand einer Szene in dem kinematographischen Meisterwerk “Poor Things” spüre ich “minimale Bewegungen” (Erin Manning) in der Hauptfigur Bella auf.

  • TEIL 5.1 der Reihe „Kunst auf der Spur“: Drei Künstlerinnen im Darüber-Hinaus

    In Teil 5.1. komme ich auf drei Künstlerinnen zu sprechen, die sich in ihrer Begabung sehr stark vom Durchschnitt unterscheiden; die ganz klar eine Gabe in die Wiege gelegt bekommen haben.

  • TEIL 4 der Reihe “Kunst auf der Spur”: In welcher Kunst zeigt sich mir die Welt?

    Im 4. Teil der Reihe “Kunst auf der Spur” plädiere ich dafür, dass sich alle Menschen dem Kunsterschaffen und -erleben zuwenden. Denn im künstlerischen Tätigsein zeigt sich die Welt der Künstler*in und entsteht Beziehung zwischen Welt und Künstler*in.

  • TEIL 3 der Reihe “Kunst auf der Spur”: Vertrauen in die Welt

    In Teil 3 der Reihe „Kunst auf der Spur“ bleibe ich der Kunst auf den Fersen bei ihrem Fadenspinnen, -zerstören und Fäden-wieder-neu-Verknüpfen; u.a. mit Marina Abramovícs künstlerischen Transformationen.

  • Die Gabe der Dankbarkeit

    Passend zur Weihnachtszeit viele unfertige Gedanken zur Gabe der Dankbarkeit – angeregt durch Texte von Dorothee Markert und Robin Wall Kimmerer. Der Text enthält auch einen Kommentar zu Dorothees Text “Das Ende von Little Girl”.

  • “Du musst gar nichts!”

    “Du musst gar nichts!” Was Katharina Nachtsheim allen frischgebackenen Müttern sagen möchte.

  • Von der Weisheit des Labyrinths

    Kristin Flach-Köhler empfiehlt ein Wandbuch mit wunderschönen Texten und Abbildungen zum Labyrinth.

  • Erfahrungen einer Feministin zum „Gottesbilder-Paradox“

    Dorothee Markert kann die einseitig männlichen Gottesbilder nicht mehr ertragen, obwohl sie Gottesdienste liebt. In einem Text von Antje Schrupp fand sie einen Vorschlag, der vielleicht auch anderen weiterhelfen kann

  • Von Bachscher Musik inspiriert

    Viele lieben die Kantaten Johann Sebastian Bachs – und tun sich schwer mit deren Texten. So ging es auch Carola Moosbach.

  • Wir sind ein Kreis

    Juliane Brumberg freut sich, dass es endlich ein Buch mit Ritualliedern in deutscher Sprache gibt.

  • Geheimnisse

    Bei einem Workshop in Ansbach hat Juliane Brumberg ihr ganz persönliches Glaubensbekenntnis aufgeschrieben.

  • Zu Lebzeiten über das Ende sprechen

    Das Thema Sterben und Tod ist in weiten Teilen der Gesellschaft tabuisiert. In einem Interview hat Juliane Brumberg die Autorin Erni Kutter zu einer weiblichen Trauerkultur befragt.

  • Großes Glück und tiefe Trauer

    Ein Kommentar von Hanna Strack zur Verleihung des Medizin-Nobelpreises an den Erfinder der künstlichen Befruchtung, Robert Edwards.

  • Leben ohne Gedächtnis

    Gitta Becker pflegt ihre demenzkranke Schwiegermutter. Ein Alltagsbericht über Bedürftigkeit, Beziehungen, Verantwortung und Notwendigkeit.

  • Spiritualität als Nährboden der Politik

    Politik und Spiritualität gehören zusammen, meint Christa Mulack und hat dazu auf dem Goddess-Kongress auf dem Hambacher Schloss einen Vortrag gehalten. Juliane Brumberg hat ihn sich auf der dort erstellten DVD angehört.

  • Labyrinthe: Spirituelle Orte mitten in der Welt

    Müssen Labyrinthe als spirituelle Orte besonders geschützt und Störungen ferngehalten werden – oder leben sie gerade davon, “mitten in der Welt” zu sein? Ein Gespräch zwischen Ursula Knecht und Cornelia Jacomet.

  • Große Fragen poetisch thematisiert

    Der Roman “Wintergewölbe” von Anne Michaels ist ein nachdenkliches, poetisches Buch, das es Wert ist, langsam gelesen zu werden.

  • “Sexsymbol” oder Göttin – Frauenfigurinen aus der menschlichen Frühgeschichte

    Im September 2008 fand in der Karsthöhle “Hohle Fels” bei Schelklingen ein Hobbyarchäologe eine weibliche Figur, deren Alter auf ca. 35.000 Jahre geschätzt wird. Der Spiegel kommentiert diesen Fund in seiner Online-Ausgabe vom Mai als “betörendes Sexsymbol” und “Fruchtbarkeitsfetisch”. Dass diese Bezeichnungen lediglich den pornografisch verstellten Blick der heutigen, vor allem männlichen Betrachter und Begutachter offenbart, behauptet Astrid Wehmeyer. Und setzt dagegen eine Wahrnehmung, die aus dem Innen kommt: Als Manifestationen eine leiblichen Differenz stehen die ältesten Funde der Menschheit für die symbolische Kraft eines weiblichen Kulturschaffens.

  • Die Lehre der weisen Nachbarin Uma

    Als Kind hörte Safeta Obhodjas von ihrer weisen Nachbarin wundervolle Geschichten über Jesus, den Messias und Gesandten Gottes. Bis heute ist sie überzeugt, dass Islam und Christentum denselben Gott verehren und gemeinsame Propheten haben.

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