Forum für Philosophie und Politik
“Du musst gar nichts!” Was Katharina Nachtsheim allen frischgebackenen Müttern sagen möchte.
Kristin Flach-Köhler empfiehlt ein Wandbuch mit wunderschönen Texten und Abbildungen zum Labyrinth.
Dorothee Markert kann die einseitig männlichen Gottesbilder nicht mehr ertragen, obwohl sie Gottesdienste liebt. In einem Text von Antje Schrupp fand sie einen Vorschlag, der vielleicht auch anderen weiterhelfen kann
Viele lieben die Kantaten Johann Sebastian Bachs – und tun sich schwer mit deren Texten. So ging es auch Carola Moosbach.
Juliane Brumberg freut sich, dass es endlich ein Buch mit Ritualliedern in deutscher Sprache gibt.
Bei einem Workshop in Ansbach hat Juliane Brumberg ihr ganz persönliches Glaubensbekenntnis aufgeschrieben.
Das Thema Sterben und Tod ist in weiten Teilen der Gesellschaft tabuisiert. In einem Interview hat Juliane Brumberg die Autorin Erni Kutter zu einer weiblichen Trauerkultur befragt.
Gitta Becker pflegt ihre demenzkranke Schwiegermutter. Ein Alltagsbericht über Bedürftigkeit, Beziehungen, Verantwortung und Notwendigkeit.
Politik und Spiritualität gehören zusammen, meint Christa Mulack und hat dazu auf dem Goddess-Kongress auf dem Hambacher Schloss einen Vortrag gehalten. Juliane Brumberg hat ihn sich auf der dort erstellten DVD angehört.
Müssen Labyrinthe als spirituelle Orte besonders geschützt und Störungen ferngehalten werden – oder leben sie gerade davon, “mitten in der Welt” zu sein? Ein Gespräch zwischen Ursula Knecht und Cornelia Jacomet.
Der Roman “Wintergewölbe” von Anne Michaels ist ein nachdenkliches, poetisches Buch, das es Wert ist, langsam gelesen zu werden.
Im September 2008 fand in der Karsthöhle “Hohle Fels” bei Schelklingen ein Hobbyarchäologe eine weibliche Figur, deren Alter auf ca. 35.000 Jahre geschätzt wird. Der Spiegel kommentiert diesen Fund in seiner Online-Ausgabe vom Mai als “betörendes Sexsymbol” und “Fruchtbarkeitsfetisch”. Dass diese Bezeichnungen lediglich den pornografisch verstellten Blick der heutigen, vor allem männlichen Betrachter und Begutachter offenbart, behauptet Astrid Wehmeyer. Und setzt dagegen eine Wahrnehmung, die aus dem Innen kommt: Als Manifestationen eine leiblichen Differenz stehen die ältesten Funde der Menschheit für die symbolische Kraft eines weiblichen Kulturschaffens.
Als Kind hörte Safeta Obhodjas von ihrer weisen Nachbarin wundervolle Geschichten über Jesus, den Messias und Gesandten Gottes. Bis heute ist sie überzeugt, dass Islam und Christentum denselben Gott verehren und gemeinsame Propheten haben.
Nachdenklich geworden durch den internationalen Muttergipfel in Karlsruhe, spürt die Bildhauerin Eva-Gesine Wegner dem nach, was ihr künstlerisches Schaffen im Kern geprägt hat.
Grausige Schlagzeilen machen was her und fördern den Umsatz. Doch wie wirken sie auf Kinderseelen? Eine Mutter berichtet.
Ein Briefwechsel über die Beziehung von Mensch und Natur.
Dass es auch andere Wege als jene des Denkens, Sprechens und Schreibens gibt, um sich der “Göttin” zu nähern, beschreibt Juliane Brumberg in einem Artikel über die Musikerin, Klangtherapeutin und ehemalige Theologin Arunga Heiden.
Obwohl die Schultheologie das Geborensein GOTTES hinter Fachbegriffen wie “Inkarnation” oder “Menschwerdung” versteckt, wird Weihnachten von Christinnen und Christen viel intensiver gefeiert als Karfreitag und Ostern – mit Recht, meint Ina Praetorius.
Zu allen Zeiten gab und gibt es queere Muslime. Leider wird ihre Existenz oft geleugnet – und zwar nicht nur von den Fundamentalisten, sondern auch von denen, die Homosexualität für eine Errungenschaft des Westens halten.