Forum für Philosophie und Politik
Das Umgehen mit Sterben und Tod ist immer eine Herausforderung. Hier wird ein Buch vorgestellt, in dem die Tochter erzählt, wie sie das Sterben ihres Vaters erlebt hat.
Ein wichtiges Buch zu anderen Formen des Wirtschaftens liegt nun endlich auch auf deutsch vor. Ulrike Brandhorst hat es übersetzt und berichtet, wie es dazu kam.
Um die Sehnsucht nach einer menschlichen Sprache und einer gerechten Gesellschaft geht es in einem Buch von Kübra Gümüsay.
Im Frühjahr ist ein großartiges Kompendium erschienen, das das vielfältige Wirken von Frauen in der Menschheitsgeschichte sichtbar macht. Coronabedingt konnte die geplante öffentliche Präsentation nicht stattfinden.
Die Konzepte, nach denen heute gewirtschaftet wird, führen in eine Sackgasse. Wer sich Gedanken um unsere Zukunft macht, bekommt in dem Buch von Maja Göpel „Unsere Welt neu denken, Eine Einladung“ viele gute Anregungen.
Aus heutiger Sicht ist es fast nicht mehr vorstellbar, mit wie viel Sexismus, Häme und Widerstand Politikerinnen anfangs zu kämpfen hatten. Eine Buchempfehlung von Brigitte Leyh.
Mit diesem Untertitel erschien ein differenziertes Buch zur Gendermedizin, einschließlich vieler Anregungen, wie Frauen gesund leben können.
In einem Roman erzählt die Schauspielerin Ariela Sarbacher vom Sterben und Leben der Mutter und denkt über ihre Beziehung zueinander nach. Adelheid Ohlig hat das Buch gelesen.
Einen unterhaltsamen Comic zu einem tabuisierten Thema empfiehlt Adelheid Ohlig.
Zum Tag gegen Antirassismus empfiehlt Juliane Brumberg ein Buch der NIgerianerin Chimamanda Ngozi Adichie.
Vor fast zwei Jahren veröffentlichten wir hier die Erzählung “Meryams Rede” von Safeta Obhodjas, die zu interessanten und kontroversen Diskussionen in den Kommentaren geführt hat. Jetzt hat Safeta eine Fortsetzung dazu geschrieben, und zwar einen ganzen Roman: “Schwesternliebe – eine Halal-Seifenoper”.
Mit Faszination und Begeisterung hat Juliane Brumberg die Lebensgeschichte der Schweizer Pfarrerin Greti Caprez-Roffler (1906-1994) gelesen.
Über geniale Frauen, die hinter ihren berühmten Partnern in Vergessenheit gerieten, erzählt Senta Trömel-Plötz in ihrem neuen Buch.
Luisa Muraros ganz anderer Blick auf unser Frausein hat Dorothee Markert zuerst verblüfft, dann sehr gefreut.
Sieben Bücher über Tod und Sterben hat Adelheid Ohlig für uns rezensiert
Gabriele Tergits großartiger Familienroman “Effingers” verdient fast 70 Jahre nach seinem Erscheinen endlich eine große Leserschaft in Deutschland
Leseerfahrungen beim neu erschienenen Buch von Antje Schrupp: “Schwangerwerdenkönnen”
Verena Lettmayer erzählt von einer Alpenüberquerung im Sommer 2018.
In einer abgelegenen mennonitischen Gemeinde wurden über Jahre hinweg Frauen vergewaltigt. Als der Skandal bekannt wird, stehen die Frauen vor der Frage, was sie nun tun sollen. Miriam Toews hat darüber einen Roman geschrieben, den Michaela Moser wärmstens empfiehlt.
In ihrem aktuellen Buch FEMINISMUS REVISITED setzt Erica Fischer sich nach einer Phase, in der andere Themen im Vordergrund standen, mit dem modernen Feminismus auseinander.