Forum für Philosophie und Politik
Eine dringende Leseempfehlung für alle, die sich reproduktive Freiheit wünschen
Brigitte Leyh empfiehlt das Buch “Was Männer kosten”.
139 Frauen, die vielleicht noch leben könnten, wenn …? Wenn genauer geschaut und reagiert werden würde? Wenn gewusst wird, worauf zu schauen ist? Wenn das Wissen, welches dazu vorhanden ist, verbreitet und legal genutzt werden kann?
20 Jahre hat die bekannte polnisch-jüdische Revolutionären bis zu ihrer Ermordung in Berlin gelebt. 40 Stationen ihres Lebens in Berlin werden biografisch dargestellt.
Adelheid Ohlig stellt ein Buch zu verantwortungsvollem Umgang mit Yoga vor.
Unbenommen, die Gier der Menschheit und die persönliche Gier ist ein zentrales Thema im sozialen Miteinander. Schon allein der Verweis auf das, was wir den Kindern an (gierig) angesammelter Materie auf der privaten Ebene überlassen (werden) – Thema Erbe/Haushaltsauflösungen der reich gefüllten Wohnungen und Häuser ist – bedrückend.
Wie war es, vor 130 Jahren als junge Studentin in die Schweiz zu kommen? Ricarda Huch hat es aufgeschrieben und Adelheid Ohlig stellt das Buch vor.
Das neue Buch von Andrea Günter gibt wertvolle Anregungen, wie wir im festgefahrenen feministischen Streit über unterschiedliche Geschlechterkonzepte weiterkommen können.
Einen Rückblick in die Anfänge der Frauengeschichtsschreibung gibt Barbara Degen mit ihrem Buch ‚Meine Zeit mit Annette Kuhn’.
Angela Köckritz hatte das Bedürfnis, das Gefühl ‘Freude’ zu untersuchen. Sie hat dann ein Buch darüber geschrieben, das wir hier vorstellen.
Die Sprüche aus dem Poesiealbum dienen der französischen Autorin Pascal Hugues als Aufhänger, um den Erinnerungen an die Schulzeit nachzuspüren und alte Weggefährtinnen aufzusuchen. Adelheid Ohlig stellt das Buch ‘Mädchenschule’ vor.
Ina Praetorius empfiehlt Anna Saaves wirtschaftspolitische Analyse “Einverleiben und Externalisieren”.
Adelheid Ohlig hat die Lebensgeschichte der französischen Feministin Benoîte Groult für sich entdeckt und stellt das Buch vor.
Nachdenkliches muss nicht immer schwer lesbar daherkommen, meint Adelheid Ohlig und stellt das Buch mit den Kolumnen von Nina Kunz vor.
Ausgehend von einem Buch über Patriarchatskritik hat Monika Krampl ihre Gedanken zu diesem Begriff aufgeschrieben.
Um den problembeladenen Alltag einer alleinerziehenden Mutter geht es in dem Roman ‚verschenkt‘ von Annette Reese.
Brigitte Leyh schreibt, warum sie ganz begeistert ist von Linda Scotts Buch “Das weibliche Kapital”.
Adelheid Ohlig hat ein Buch über Astrologie gelesen. Sie findet, dass es gut geeignet ist, sich über das Thema zu informieren.
Anlässlich des Todes von Christa Mulack erinnert Juliane Brumberg an ein wichtiges Buch von ihr aus dem Jahr 1993: … und wieder fühle ich mich schuldig, Ursachen und Lösungen eines weiblichen Problems.
Was wäre, wenn wir mehr auf Xanthippe hören würden als auf Sokrates? Anne Lehnert stellt das Büchlein “Im postpatriarchalen Durcheinander” von Ina Praetorius vor.