Forum für Philosophie und Politik
Gioconda Belli verwebt das Politische mit dem Privaten, findet Adelheid Ohlig. Sie stellt ihr Buch «Ich bin wie ein weites Land» vor.
Im Schweizer Rotpunktverlag ist ein schönes Buch herausgekommen, das sich praktisch und theoretisch dem Thema Haushalt widmet. Anne Lehnert hat es gelesen.
Eine Frau gewinnt einen Preis aber leider noch nicht das letzte Gefecht gegen das Patriarchat. Über Kritik, Emotionen und Bücher.
Um das Leben von zwei Frauen in der Zeit zwischen 1944 und 1989 in Lettland, darum geht es in dem Buch Muttermilch von Nora Ikstena.
In dem Roman ‚Maman‘ versucht Sylvie Schenk ihrer verstorbenen Mutter noch einmal anders nahezukommen.
Lebenserinnerungen sind mehr als ein Rückblick will uns Kathrin Burger in ihrem Buch vermitteln.
Silke Teuerle hat sich Gedanken darüber gemacht, warum ihr Romane im fortschreitenden Alter so wichtig geworden sind.
Juliane Brumberg stellt zwei sehr gelungene Bücher vor, die anlässlich des Grundgesetz-Jubiläums erschienen sind.
Unter dem Buchtitel ‚Die Frau kennen Sie doch – oder‘ fordert Bettina Bremer dazu heraus, sich mit der Geschichte bedeutender Frauen zu beschäftigen.
Menschwerden, Leben, Leiden, Geduld, Staunen – das sind Begriffe, mit denen die Gesundheitswissenschaftlerin Annelie Keil über Krankheit uned Gesundheit nachdenkt.
Dieses Buch widmet sich dem Entstehen und der Entwicklung der Kämpfe gegen Fem(ni)zide unter einem radikalen, queer_feministischen, dekolonialen und gesellschaftskritischen Blick.
Es ist zum einen eine Art Chronologie des Widerstandes, und zum anderen eröffnet es die bisher geführten Diskurse und Debatten.
Das Vertrauen in die Politik schwindet. Die Menschen haben andere Ideen für das Zusammenleben. Darum geht es in dem hier vorgestellten Buch.
Heike Brunner hat ihre Geschichten aus einem originellen Schreibprojekt als Buch veröffentlicht.
In diesem Jahr – 2023 – ist ein neues Buch von Heide Göttner-Abendroth erschienen. Die Koryphäe der Matriarchatsforschung hat hier ihr umfangreiches Wissen neu geordnet und gegliedert zusammengestellt.
Um Frauen, die reiselustig sind und gut tun bei Mutlosigkeit, geht es in dem Buch der finnischen Autorin Mia Kankimäki, das Adelheid Ohlig empfiehlt.
Trauer und reisen, wie passt das zusammen? Adelheid Ohlig stellt ein Buch dazu vor.
Viele Frauen in Afghanistan sind selbstbewusst, gebildet und wissensdurstig, doch nicht nur die Taliban schränken ihre Leben ein, sondern auch Jahrhunderte alte Traditionen, die die Familienehre in den Mittelpunkt stellen. Darüber und über das Versagen der westlichen Politiker berichtet Shikiba Babori in ihrem Buch DIE AFGHANINNEN.
Brigitte Leyh empfiehlt die Autobiografie der Whistleblowerin Chelsea Manning, in der es nicht nur um die Veröffentlichung von Material aus dem Irak-Krieg geht, sondern auch um ihr Coming Out als trans Frau.
Jutta Pivecka las “Am Montag werden sie uns lieben” der katalanischen Autorin Najat El Hachmi, in dessen Zentrum die Freundschaft zweier junger Frauen steht, die sich aus ihrer patriarchalisch-muslimischen Herkunftswelt befreien wollen.
Inwieweit werden überkommene Rollenbilder aus Büchern von Mädchen übernommen? Was passiert eigentlich beim Lesen altmodischer oder problematischer Texte? Darüber hat sich Andrea Günter Gedanken gemacht.