Forum für Philosophie und Politik
Probleme in der Pflege haben meist strukturelle Ursachen. Frauen sind davon besonders betroffen – und leiden darunter.
„Was bedeutet Freundschaft eigentlich für mich?“ hat sich bzw-Redakteurin Juliane Brumberg gefragt.
Wenn bei der Kindererziehung etwas nicht rund läuft, werden häufig die Mütter dafür verantwortlich gemacht. Katharina Nachtsheim nervt das.
Wie es mit ihrem Leben als Rentnerin nach dem ersten “Lehrjahr” weiterging, berichtet Dorothee Markert.
Zum 10jährigen Jubiläum des Internetforums bzw-weiterdenken.de lädt die Redaktion alle Leserinnen am 21. Januar 2017 zu einer Tagung nach Frankfurt ein. Wir wollen mit Euch darüber nachdenken, was wir tun können, um weibliche Autorität in der Welt zu stärken, wie es kommt, dass die Autorität von Frauen aufgrund ihres Geschlechts immer wieder untergraben wird, wie […]
Vom Traumland zum Albtraum: Warum das Leben französischer Mütter auch nicht attraktiver ist als das deutscher Frauen. Eine Beobachtung jenseits kultureller Stereotypen.
Dass es zu Beginn des Ruhestands einiges zu lernen gibt, kam für Dorothee Markert überraschend, denn sie dachte dabei zunächst nur daran, endlich ein bedingungsloses Grundeinkommen zu bekommen.
Lorena Gulino erzählt von ihrem Aufwachsen als Kind einer sizilianischen Migrantenfamilie und denkt über ihre Erfahrungen nach
Jedes Jahr werden in Deutschland weit über hundert Frauen von ihren (Ex)-Partnern getötet. Brigitte Leyh mit Überlegungen zu einem überfälligen Thema.
Franziska Schutzbach stellt fest: “Der Siegeszug des Gutmenschen-Bashing hat dazu geführt, dass Fragen der sozialen Gerechtigkeit oder der Diskriminierung heute als moralistisch abgetan werden.” Durch die Medien-Konstruktion von der angeblichen “Diktatur” der “Gutmenschen” werden Verantwortung für andere und eine emanzipatorische Sozialpolitik denunziert.
Die Kulturgeschichte der Menstruation liest sich wie ein kruder Mix aus (männlicher) Angst vor der Gebärfähigkeit der Frau, Unwissen und Aberglauben. Über Jahrtausende bis in die Gegenwart haben angstbesetzten Mythen des Patriarchats das Verhältnis der Frauen zu ihrer Monatsblutung dominiert. Damit kann Schluss sein, wenn Frauen lernen ihren Monatszyklus als Zeichen der Weiblichkeit zu feiern.
Zu der von Alice Schwarzer losgetretenen Prostitutionsdebatte schlagen die Wellen hoch, gerade auch unter Frauen. Carola Meier-Seethaler hat sich Gedanken dazu gemacht.
Leslie Barnett ist 29 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Texas. In wenigen Tagen erwartet sie ihr drittes Kind. Sie hat sich entschieden, “Vollzeit-Mutter” und Hausfrau und daher zunächst nicht erwerbstätig zu sein.
Dieses Buch ist mehr als akkumuliertes Wissen über Kräuter und ihre Zubereitung: Es führt auf uns selbst zurück, auf unsere Befindlichkeit in Bezug auf die Begegnung mit Kräutern. Es lässt ihre Schönheit und Heilkraft entdecken.
Was macht die Frau zur Frau? Unter dieser Fragestellung diskutierten etwa vierzig Frauen im Januar in Luzern über weibliche Initiationsriten.
Barbara Inui über ihren Alltag in Japan ein Jahr nach Fukushima.
Straßenkinder, benachteiligte Mädchen, Behinderte – sie alle sollen neuerdings Fußball spielen und dadurch glücklicher, selbstbewusster, teamgeistiger werden. Fußball, so scheint es, ist ein Allheilmittel für Frieden, Gemeinschaft und eine bessere Welt. Inga Wocker sieht das anders.