Forum für Philosophie und Politik
Ob weniger mehr ist? Wir planen eine Serie zu der Frage, ob Forderungsroutinen an die Realität angepasst werden müssen. Nicht mehr Geld, sondern weniger (sinnlose) Aufgaben? Nicht mehr Ressourcen, sondern bessere Strukturen? Dazu suchen wir Interviewpartnerinnen aus allen Arbeitsbereichen.
Du haderst noch mit der Anmeldung für die Denkumenta und willst dir die Entscheidung noch offenhalten? Das Zeitfenster dafür schließt sich langsam… bitte meldet euch bis Ende Mai verbindlich an, sonst besteht die Gefahr, dass wir das Tagungshaus stornieren müssen.
Wohlstandsmessung ohne die Berücksichtigung unbezahlter Sorgearabeit geht nicht, meint Ruth Kummer und unterbreitet einen Vorschlag für den nächsten Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.
Das Abtauchen in die Dunkelheit ist ein Werkzeug, um aus dem Europatriarchat heraus in die planetaren Grenzen zu gelangen. Die Dunkelheit ist weiblich. Ein Plädoyer gegen die Angst und für die Liebe der Dunkelheit.
Das Bundesfamilienministerium feiert im aktuellen Väterreport gesellschaftliche Fortschritte bezüglich gleichberechtigter Elternschaft. Aber die Zahlen sind leider geschönt.
Nie hätte sich Anne Newball Duke einen Staubroboter angeschafft. Ihr Mann setzte sich – zum Glück – durch. Doch es geschah weder, was sie sich, noch was er sich gewünscht hatte. Gerechte Putz-Arbeits-Aufteilung in der Ehe ist einfach a bitch. Und der Care-trouble sowie die Putzarbeit ist einfach a never ending story.
In der Reihe “Küchengeschichten” schreibt Dorothee Markert über ein Gerät mit schlechtem Image
Staubsaugen war nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung von Juliane Brumberg. Nun hat ihr neues Modell die Putz-Arbeit so verändert, dass ihr Artikel für unsere Serie über Haushaltsgeräte beinahe ein Werbetext geworden ist.
25-jähriges Abi-Treffen und kein Klima-Aktivismus bei meinen ehemaligen Mitschüler*innen in Sicht. Warum ist das so? Ein paar (ostdeutsche) Gedanken dazu.
Das nächste Haushaltsgerät in unserer Reihe ist die Kaffeemaschine. Kathleen Oehlke denkt darüber nach, wie die verschiedenen Zubereitungsverfahren und -geräte das Kaffee kochen zu Hause und in Büroküchen beeinflussen.
Im dritten Teil der Serie “Küchengeschichte(n)-wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern” geht es um den Kühlschrank. Jutta Pivecka hält die Verfügbarkeit des Geräts in den Haushalten für einen wichtigen Wohlstandsindikator.
Juliane Brumberg erinnert sich, wie die elektrische Getreidemühle Einzug in ihren Haushalt hielt. Der zweite Beitrag aus der Serie “Küchengeschichte(n)- wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”
Die erste Folge aus der Serie “Küchengeschichte(n) – wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern” gilt dem HERD. Jutta Pivecka ist gespannt auf die Erfahrungen und Überlegungen der Leserinnen.
Die ältere Dame in ihrer Berliner Nachbarschaft ist Magdalene Geisler schon immer mal aufgefallen. Jetzt hat sie sie endlich angesprochen.
Jede muss ihre eigenen Antworten auf die Klimakatatrophe finden, meint Monika Krampl.
Monika Krampl denkt über die Höhen und Tiefen in ihrem Leben nach.
Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten. Aber warum eigentlich, und könnte sich das vielleicht ändern? Darüber sprach Antje Schrupp mit der Juristin Laura Anna Klein.
Anmerkungen zu dem, was uns hindert, zu verzichten oder unser Leben zu ändern.
Julia Geberth lebt seit 10 Jahren mit der Diagnose Hautkrebs. Warum es für sie passt, vom “Kampf gegen den Krebs” zu sprechen, erklärt sie in diesem Post.
Über ihr ganz persönliches Erleben der Corona-Krise schreibt Monika Krampl.