Forum für Philosophie und Politik
Bettina Schmitz war Anfang Januar bei dem Frau-Holle-Fest der Akademie Polythea und erzählt davon.
Bei der Denkumenta wurde auch dieser politisch-poetisch-visionäre Text in einem Workshop besprochen.
In der Schweiz ist jetzt eine kleine Broschüre erschienen, die die wesentlichen Thesen des Perspektivenwechsels rund um das Thema „Wirtschaft ist Care“ in kurzen und knappen Texten sowie in Comicszenen vermittelt.
Ein Text der Redaktion von Via Dogana vom März 1996 darüber, wie – auch im Feminismus – zwar der US-amerikanische Einfluss in Europa groß ist, aber kein gegenseitiger Austausch geschieht.
Workshops sind oft mit didaktischen Inputs sorgfältig vorbereitet. Aber Dolores Zoe wollte die Teilnehmerinnen zum offenen gemeinsamen Denken anregen. Ein Experiment und Wagnis.
Die Möglichkeiten der modernen “Fortpflanzungsmedizin” können in der praktischen Anwendung dazu beitragen, die Mütter unsichtbar und bedeutungslos zu machen.
Elfriede Harth hat sich Gedanken gemacht zur Bedeutung von Sprache für Migrant_innen.
Kritik von Matriarchatsforscherinnen an der traditionellen Archäologie kommt nun Jahrzehnte später im Mainstream an. Für Dorothee Markert ein Grund zur Freude, aber auch Anlass, über frühere, gescheiterte Vermittlungsbemühungen nachzudenken.
Kunspirieren ist ein neues Wort. Es ist noch nicht im Duden, jedoch bereits „googelbar“. Caroline Krüger über seine Entstehung bei der Denkumenta.
Christine Jung hat ihr “Wesenskernspiel” in einem Verlag herausgebracht und das Projekt über “Crowdfunding” finanziert. Ein Erfahrungsbericht.
Zum fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils im vergangenen Herbst beschäftigt sich Elfriede Harth mit der Frage, was Frauen zur Verwirklichung der Konzilsimpulse beigetragen haben.
Die Neurowissenschaftlerin Mirella Manfredi fragt sich, warum Erkenntnisse der Hirnforschung im Bezug auf Geschlechterunterschiede so häufig zu Kontroversen führen.
Ist die Politik so lächerlich und kraftlos, wie sie heute vielen erscheint? Der Feminismus, so die Philosophinnen von Diotima in Verona, hat eigentlich längst eine andere Bedeutung von Politik ans Licht gebracht. Der wichtigste Punkt dabei ist, sie nicht mehr mit Macht zu verwechseln. “Macht und Politik sind nicht dasselbe”, ihr neuestes Buch, ist jetzt auf Deutsch […]
Bei einem Denkwochenende ging es mal wieder um die Frage nach der öffentlichen Sichtbarkeit und Wirksamkeit von Frauen. Dabei wurde das Bild der fünf schönen Königinnen erfunden, das nach Ansicht von Dorothee Markert großes Veränderungspotential besitzt.
Die aktuelle Ausgabe der „Schlangenbrut“ beschäftigt sich mit dem Thema „Neue Medien“. In diesem Zusammenhang sprach Redakteurin Janet Hromadko mit Antje Schrupp auch über bzw-weiterdenken.
Vor zehn Jahren wurde das “Frauenkirchenmanifest zur aktuellen Lage der Welt” veröffentlicht. Ina Praetorius erinnert sich – und damit auch an ein Stück Internetgeschichte.
Am Beispiel von Christina Thesings Studie über Feminismus im amerikanischen Judentum denkt Antje Schrupp darüber nach, wobei es noch hakt bei der „weiblichen Eroberung“ ehemals patriarchaler Institutionen.
Lisa Kuttner und Bettina Schmitz haben eine weitere TanzTextPerformance entwickelt, in der sie sich Frauen widmen, die “hinten runtergefallen” sind.
Premiere der neuen TanzTextPerformance von Lisa Kuttner und Bettina Schmitz am 4. März 2011 an der Evangelischen Akademie in Meißen.
Jedes Jahr an Heiligabend treffen sich ganz unterschiedliche Menschen zu einem Fest der Geburt im Labyrinth in Zürich. Ursula Knecht-Kaiser hat bzw-weiterdenken eine Zusammenstellung aus ihren Ansprachen von 2001 bis 2010 zu Weihnachten geschenkt.