Forum für Philosophie und Politik
Ein aktuelles Beispiel auf Borkum zeigt, wie Gewalt an Frauen als Volksbrauch verharmlost wird.
Ausgehend von einem Beatles-Lied denkt die Autorin über Femizide nach
Auch privatwirtschaftlichen Unternehmen täte ein „weniger“ oft gut. Darüber erzählt Ulrike Reiche in unserer Serie „Weniger ist mehr“.
Für unsere Serie hat Jutta Pivecka sich Gedanken gemacht, wie der Schulalltag besser organisiert werden könnte.
Das erste Mal in eine Frau verliebt oder ein Brett durchgeschlagen… Erinnerungen wie diese verbinden viele mit dem Frauenbildungshaus in Zülpich. Vor fünf Jahren erwarb das queer_feministische Kollektiv lila_bunt das Haus. Melanie Stitz sprach mit Meltem und Linda.
In unserer Serie „Weniger ist mehr“ berichtet die Pflegewissenschaftlerin Petra Blumenberg über ihre Erfahrungen.
Zu Beginn unserer Serie „Weniger ist mehr“ erzählt Susanne Szamosi aus dem Alltag in der Backstube
Ob weniger mehr ist? Wir planen eine Serie zu der Frage, ob Forderungsroutinen an die Realität angepasst werden müssen. Nicht mehr Geld, sondern weniger (sinnlose) Aufgaben? Nicht mehr Ressourcen, sondern bessere Strukturen? Dazu suchen wir Interviewpartnerinnen aus allen Arbeitsbereichen.
Bei der UN hat sich einiges getan in Sachen Care und Menschenrechte. Gleichzeitig gibt es noch viel zu tun. Dank und Vorschläge für mehr von Ina Praetorius.
Du haderst noch mit der Anmeldung für die Denkumenta und willst dir die Entscheidung noch offenhalten? Das Zeitfenster dafür schließt sich langsam… bitte meldet euch bis Ende Mai verbindlich an, sonst besteht die Gefahr, dass wir das Tagungshaus stornieren müssen.
Anke Johannsen hat sich Gedanken gemacht über eine bessere Tonalität auf politischen Demonstrationen.
Das gute Leben für alle kommt nicht von allein. Doch manchmal ist Engagement einfach nicht drin. Die eigenen Grenzen anzuerkennen, ist nicht unbedingt leicht, aber notwendig.
Wohlstandsmessung ohne die Berücksichtigung unbezahlter Sorgearabeit geht nicht, meint Ruth Kummer und unterbreitet einen Vorschlag für den nächsten Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.
Wenn Grossmütter ihre Kinder familiär unterstützen, etwa durch regelmäßige Betreuung der Enkelkinder, sind sie ein Teil der Gesamt-Ökonomie, und ihr Handeln hat Auswirkungen aufs Ganze. Das sollten sie sich bewusst machen und politischer werden, findet Ina Praetorius.
Welcher Teil des Körpers macht die meiste Klimaarbeit einer klimaaktiven Person? Wie wird der Körper sonst noch von ihr eingesetzt? Wie geht’s dabei der Körper*in? Wie könnte sich Klimatätigkeit verändern, wenn davon ausgegangen wird, dass alle Körper*innen bereits Klimawissen in sich tragen? Viele Fragen und wieder einmal viele unfertige Gedanken von Anne Newball Duke
Andrea Günter hat sich Gedanken darüber gemacht, wo feministiche Außenpolitik – auch – ansetzen muss.
Nie hätte sich Anne Newball Duke einen Staubroboter angeschafft. Ihr Mann setzte sich – zum Glück – durch. Doch es geschah weder, was sie sich, noch was er sich gewünscht hatte. Gerechte Putz-Arbeits-Aufteilung in der Ehe ist einfach a bitch. Und der Care-trouble sowie die Putzarbeit ist einfach a never ending story.
Heidi Malzacher aus Stuttgart hat ein Plakat an ihrem Einkaufswagen befestigt, auf dem steht „Unsere Welt braucht die Weisheit der Frauen“. Darüber kommt sie mit vielen Menschen in interessante Gespräche, auch mit Männern. Antje Schrupp hat sie zu ihren Erfahrungen befragt.
Cornelia Roth erläutert, warum sie vom Wirtschaften spricht, anstatt von der Wirtschaft, und warum Respekt in der Care-Arbeit von zentraler Bedeutung ist
Manche Themen wirken angesichts eines Krieges klein. Sie deswegen nicht anzugehen, hält die Autorin für falsch.