Forum für Philosophie und Politik
Vierter Teil der Serie “Küchengeschichte(n)-wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”.
Im dritten Teil der Serie “Küchengeschichte(n)-wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern” geht es um den Kühlschrank. Jutta Pivecka hält die Verfügbarkeit des Geräts in den Haushalten für einen wichtigen Wohlstandsindikator.
Juliane Brumberg erinnert sich, wie die elektrische Getreidemühle Einzug in ihren Haushalt hielt. Der zweite Beitrag aus der Serie “Küchengeschichte(n)- wie Haushaltsgeräte die Care-Arbeit veränderten und verändern”
Ein Sommerinterview zu amerikanisch-deutscher Ahnenforschung und was das mit Weltgeschichte, Feminismus und Corona zu tun hat
Zum 20. Jubiläum der Flugschrift „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn“ veröffentlichen wir das Büchlein auch erstmals online. Dies ist das 12. Kapitel: Care-Arbeit.
Ihre Begegnung mit einem Polizisten und einer Getränkedose beschreibt Dorothee Markert
Die Weihnachtsgeschichte neu erzählt von Kathrin Bolt.
#coronaeltern. also, meine liebe anne, was machen wir jetzt damit? revolution, wa? nee, is klar. kurzprosa und sommerurlaub. du weißt, wie cool du bist, oder?
Monika Krampl erzählt, wie sie ihr Leben von einem Tag auf den anderen mit einer bedeutsamen Entscheidung verändert hat.
In ihrer Generation ist Claudia Kilian die einzige in ihrer Familie ohne Kinder. Gedanken über die Schwierigkeit, als Großtante im Familiengefüge einen Platz zu finden.
Gudrun Nositschka hat sich über die multikulturelle Familiengeschichte ihrer Vorfahren Gedanken gemacht und erzählt davon.
Ein inspirierender Frauenkalender für das Jahr 2020: Was wagen, hrsg. von Simone Burster, Petra Heilig und Susanne Herzog.
Mit beiden Händen auf den beiden Heiligen Büchern: Eine Erzählung von Safeta Obhodjas
T. war im Sommerurlaub auf Rügen. Sie fand es wunderschön dort: „Die See, die Landschaft, die schönen weißen Häuser. Und überall war es so ruhig und sauber. Klar, da oben gibt´s ja auch so gut wie keine Türken.“ Mir bleibt der Mund offen stehen. T. lacht. „Ich darf das sagen; ich bin ja Türkin.“ Und […]
“Ich habe meine Katze fortgegeben. Zwölf Jahre hat sie bei uns gelebt.” Eine berührende Trennungsgeschichte.
„Jedes Alter ist schön“ – sagte ich früher sehr oft. Heute habe ich meine Schwierigkeiten damit.
Dass sie im Jahr 1973 vergewaltigt wurde, möchte B. nicht länger „mit dem Mäntelchen des (relativen) Stillschweigens bedecken“. Deshalb hat sie aufgeschrieben, was damals geschehen ist und wie es ihr Leben prägte
Selten erleben heute Frauen eine Geburt mit, bevor sie selbst ein Kind zur Welt bringen. Sabina Urraca erfüllte sich diesen Wunsch – und hat aufgeschrieben, was sie dabei beobachtet hat.
Nicht nur durch anpreisende Erfolgsgeschichten, sondern auch durch Berichte vom Scheitern lassen sich Menschen ermutigen, meint Franziska Schutzbach.
Eine Kurzgeschichte von Safeta Obhodjas.