Forum für Philosophie und Politik
Im IV und letzten Teil der Serie über die Minne der Hadewijch geht es um das körperliche Wirken der Minne als Sturmwut (orewoet) und die Demut, die es erfordert, dieses Wirken zu erfahren.
Warum ich Alice W. schon kannte, bevor ich sie kannte.
Im dritten Teil der Serie von Heike Schmitz über die Minne der Mystikerin Hadewijch geht es um das Verhältnis von “Minne” (Liebe) und “redene” (Vernunft).
Im zweiten Teil unserer Serie “Liebe neu gedacht” schreibt Heike Schmitz über die “Freiheit der Brauchenden”, die sich durch die Lektüre der Mystikerin Hadewijch offenbart.
“Das Wort ´Minne´ in den Mund nehmen” – diese Aufforderung mag zunächst befremdlich wirken auf die eine, die andere neugierig machen. In einer vierteiligen Serie führt uns Heike Schmitz in das Werk der mittelalterlichen Mystikerin Hadewijch ein.
Ein Gedicht/Horizont’l von Susann Tracht
Ein Gedicht von Susann Tracht
Du haderst noch mit der Anmeldung für die Denkumenta und willst dir die Entscheidung noch offenhalten? Das Zeitfenster dafür schließt sich langsam… bitte meldet euch bis Ende Mai verbindlich an, sonst besteht die Gefahr, dass wir das Tagungshaus stornieren müssen.
#coronaeltern. also, meine liebe anne, was machen wir jetzt damit? revolution, wa? nee, is klar. kurzprosa und sommerurlaub. du weißt, wie cool du bist, oder?
Ein inspirierender Frauenkalender für das Jahr 2020: Was wagen, hrsg. von Simone Burster, Petra Heilig und Susanne Herzog.
Ein Gedicht von Iris Welker-Sturm aus aktuellem Anlass.
Ein Gedicht zum Thema “Freudensprünge” und “Ende des Patriarchats” von Iris Welker-Sturm.
In diesem Gedicht von Gertraude Franz geht es um die Beziehung zwischen Töchtern und Müttern
Dieses Gedicht schickte uns Iris Welker-Sturm, weil es gut zur Diskussion über Muttersprachlichkeit passt.
Ein Gedicht von Sabrina Bowitz.
Eine Rede von Elfriede Harth aus Anlass der Blockupy-Aktionen am Mittwoch zur Einweihung der Europäischen Zentralbank in Frankfurt.
Was ist frei? Dazu ein Gedicht von Sabrina Bowitz.
Dieses Gedicht entstand beim Nachdenken über das Leben, schreibt Mélanie Kern, beim Nachdenken darüber, “dass ich als Mensch, als Frau in voller Weite und Breite existenzberechtigt bin”.
Dieses Gedicht von Mélanie Kern ist nach zehn Jahren Gewerkschaftsarbeit entstanden, die ihren Kampfgeist ermüdeten. Sie fragte sich: Wo schöpfe ich neue Kraft, Sinn und Lebensmut?
Dieses Gedicht von Mélanie Kern entstand als Wegbegleiterin auf der steten Suche nach weiblicher Stärke und Identität.