Forum für Philosophie und Politik
Jutta Pivecka empfiehlt den Besuch der Ausstellung “Wert und Wandel der Korallen” von Margaret und Christine Wertheim in Baden-Baden. Noch bis zum 26. Juni 2022
Nach “Die Unbeugsamen” hat der Autor und Regisseur Torsten Körner nun auch einen Dokumentarfilm über Angela Merkel gedreht.
Anhand eines Liedes mit dem Titel “Mama” denkt Dorothee Markert mal wieder über weibliche Autorität nach
Wenn Frauen die Führung übernehmen, entwickeln Sportverbände sich positiv. Das war eine interessante Information bei einer gemeinsamen Veranstaltung von Journalistinnenbund und Deutschlandfunk, in der es überwiegend um die politische Dimension der alltäglichen Sportberichterstattung ging.
Wie wird das Thema Mutterschaft in der Kunst dargestellt? Das Motiv der “Madonna mit Kind” war hier lange dominant, doch inzwischen gibt es auch andere Bilder. Antje Schrupp über “Mutter!”, noch bis Februar in der Kunsthalle Mannheim zu sehen.
Mutterschaft als Gemeinschaftswerk: Von der Bedeutung sozialer Beziehungen für die einzelnen Mütter und ihre Möglichkeiten handelt der Film „Maternal“ der italienischen Regisseurin Maura Delpero.
Anne Lehnert empfiehlt den Film “Der Schwarm” über die Probenarbeit eines Kollektivs von Artist:innen
Neue Perspektiven, neues Experimentieren, neue Verwendungen wurden in dieser Zeit entdeckt. Das Studienfach Fotografie wurde an den Kunsthochschulen eingeführt und Fotografie in den Medien publik gemacht, die Öffentlichkeit wurde angehalten, mitzugehen: Neu zu sehen!
Geht Theater auch digital? Anne Lehnert empfiehlt das Stück “Werther.live”, das am 4. Juli wieder im Internet aufgeführt wird.
Was erwarten wir von einer Beziehung und sind Roboter vielleicht die besseren Beziehungspartner:innen? Mit solchen Fragen beschäftigt sich der neue Film von Maria Schrader.
In der siebten Folge (Mai 2021) sprechen wir auf Einladung von Maria Coors über die Bücher “Bodentiefe Fenster” (2016) und “Schäfchen im Trockenen” (2019).
Der Film von Regisseur Camilo Berstecher Barrero ist noch bis zum 23. Mai im Online-Stream des Münchner Filmfestival zu sehen.
Computerprogramme haben keine Vorurteile? Von wegen! Wie diskriminierende Verzerrungen in Form von Algorithmen wirken, zeigt ein sehenswerter Dokumentarfilm von Shalini Kantayya.
Wie Frauen in Film und Fernsehen dargestellt werden, ist ein feiner Seismograf für gesellschaftliche Veränderungen. Im neuen Video-Gespräch nehmen wir zwei Beispiele unter die Lupe: Den Film „I care a lot“ und die Miniserie „Das Damen-Gambit“.
In der fünften Folge (Februar 2021) sprechen wir auf Einladung von Anne Newball Duke über “Die Memoiren eine Überlebenden”(1974, übersetzt 1979) von Doris Lessing und (schleichende) Übergänge und Veränderungen von Gesellschaftszuständen und was das mit uns macht.
Mit Blick auf den Roman „Schlafen werden wir später“ von Zsuzsa Bánk sprachen wir über Freundinnenschaft.
Ein Kurzvortrag von Luisa Muraro zum “Philosophiemarathon”, der im September in Italien stattfand.
Wir sprechen mit Gästin über große polnische Literatur, Zorn und tierische Beziehungsweisen.
Der Film “Bohnenstange” erzählt auf sehr ungewöhnliche Weise über die Freundschaft zwischen zwei jungen Frauen in Russland nach dem Zweiten Weltkrieg.
Undine, der weibliche Wassergeist, ist Thema des neuen Films von Christian Petzold. Barbara Peveling findet einiges daran problematisch.