Forum für Philosophie und Politik
Ein Kurzvortrag von Luisa Muraro zum “Philosophiemarathon”, der im September in Italien stattfand.
Luisa Murano hielt diesen Vortrag bei einer Tagung anlässlich des Internationalen Frauentags in Rüsselsheim
Über die Liebe zwischen Mutter und Tochter, Tochter und Mutter und was das mit Politik zu tun hat: Frisch übersetzt, ein Text von Luisa Muraro von 1991.
Zum 8. März ein kritischer Artikel zur Gleichstellungsarbeit, den Luisa Muraro schon 1992 geschrieben hat
Mit diesem vor 20 Jahren veröffentlichten Text brachte Luisa Muraro den Gedanken vom Ende des Patriarchats in die feministische Diskussion ein. Dorothee Markert hat ihn jetzt neu übersetzt.
Warum die “Politik der Frauen” nicht parallel zu einer “Politik der Männer” gedacht werden sollte, erläutert Luisa Muraro in diesem Text von 1991 – der nach wie vor höchst aktuell ist.
Sie zwingen uns, eine offensichtliche Tatsache wieder hervorzuheben: Die Geschlechterdifferenz gibt es! Ein Blitzlicht von Luisa Muraro.
Luisa Muraro, 1940 geboren, erzählt in einem kleinen Interviewband aus ihrem feministischen Leben. Antje Schrupp hat eine Stelle daraus übersetzt, in der sie beschreibt, was ihrer Ansicht nach charakteristisch für die so genannte „zweite Welle“ der Frauenbewegung war.
“Macht und Politik sind nicht dasselbe” ist der Titel eines neuen Diotima-Buches, das im Frühjahr nächsten Jahres auch auf Deutsch erscheinen wird. Bei einem Besuch in Verona hat Antje Schrupp einige der Autorinnen nach ihren zentralen Thesen befragt.
Viele Frauen haben Schwierigkeiten, sich in das (politische) Tagesgeschehen einzubringen. Luisa Muraro über die Ursachen und wie sich trotzdem handeln lässt.
In ihrem Artikel behandelt Luisa Muraro Fragen, die auch uns in diesem Forum in den vergangenen Monaten beschäftigt haben: Das Verhältnis von Feminismus und Christentum, die Beziehungen zwischen Frauen und Männern, neue Herausforderungen für die Frauenbewegung.
“Die Texte der Mystikerinnen fehlen bis heute in der Kultur, die die Schule uns anbietet” stellt Luisa Muraro fest. Sie entdeckt sie bei ihrer Suche nach den Wurzeln weiblicher Macht.
“Es geht nicht darum, große Ideale zu predigen oder universelle Werte zu verwirklichen. Es geht vielmehr darum, neue Übergänge und Passagen in der verwickelten menschlichen Welt zu erfinden bzw. zu entdecken” schreibt Luisa Muraro – ein Kommentar zur Weltpolitik, der zeigt, warum die Rede vom “Kampf der Kulturen” ein Irrweg ist.