Forum für Philosophie und Politik
Brigitte Leyh empfiehlt die Autobiografie der Whistleblowerin Chelsea Manning, in der es nicht nur um die Veröffentlichung von Material aus dem Irak-Krieg geht, sondern auch um ihr Coming Out als trans Frau.
Brigitte Leyh empfiehlt das Buch “Was Männer kosten”.
Brigitte Leyh schreibt, warum sie ganz begeistert ist von Linda Scotts Buch “Das weibliche Kapital”.
Das Entlarven von Fakten in einer Welt, die für Männer entworfen wurde, ist das Anliegen der englischen Autorin und preisgekrönten Journalistin Caroline Criado-Perez in „Unsichtbare Frauen. Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert“.
Aus heutiger Sicht ist es fast nicht mehr vorstellbar, mit wie viel Sexismus, Häme und Widerstand Politikerinnen anfangs zu kämpfen hatten. Eine Buchempfehlung von Brigitte Leyh.
Spontan hat Brigitte Leyh an einer Demo der Initiative Maria 2.0 teilgenommen.
In England ist soeben die Autobiografie von Dame Stephanie Shirley erschienen. Sie kam als Sechsjährige auf der Flucht vor den Nazis mit den Kindertransporten nach England und wurde dort zur Computerspezialistin und Unternehmerin. Brigitte Leyh hat das Buch gelesen und war beeindruckt.
„Untenrum frei“ sollten nach dem gleichnamigen Buch der SPIEGEL-Kolumnistin Margarete Stokowskis alle Frauen sein. Brigitte Leyh hat es mit Vergnügen gelesen.
Suzanne Randall könnte die erste deutsche Frau sein, die ins Weltall fliegt. Derzeit tourt sie durch Deutschland, Brigitte Leyh hat sie erlebt.
In ihrem Buch “Als die Soldaten kamen” schreibt Miriam Gebhardt über die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs.
In einem Second-Hand-Buchladen ist Brigitte Leyh zufällig auf eine Biografie von Nancy Wake gestoßen. Und hat sich gewundert, warum diese Frau nur so wenig bekannt ist.
Jedes Jahr werden in Deutschland weit über hundert Frauen von ihren (Ex)-Partnern getötet. Brigitte Leyh mit Überlegungen zu einem überfälligen Thema.