Forum für Philosophie und Politik
Bettina Schmitz erzählt, wie es ist, wenn der halbwüchsige Sohn plötzlich an ME/CFS erkrankt, einer Krankheit, von der die meisten Menschen gar nichts wissen.
Bettina Schmitz war Anfang Januar bei dem Frau-Holle-Fest der Akademie Polythea und erzählt davon.
Über geniale Frauen, die hinter ihren berühmten Partnern in Vergessenheit gerieten, erzählt Senta Trömel-Plötz in ihrem neuen Buch.
In ihrem neuen Buch: “Katharina und die Stimmen” schreibt Barbara Degen über viele Themen, die für Mädchen und junge Frauen wichtig sind .
Bettina Schmitz lässt uns mit ihren Augen ein Bild von Frauke Thein anschauen. “Lichtblick” – eine Wohltat in den dunklen Monaten.
Farbe bekennen: Bettina Schmitz besuchte den “Inspirationsweg” der Malerin Frauke Thein in der Lüneburger Heide.
Bettina Schmitz empfiehlt den Film “Mut zum Leben” mit und über vier Menschen, die Auschwitz überlebt haben.
Bettina Schmitz stellt mit” Das Lachen der Medusa” einen alten Text der französischen Philosphin Hélene Cixous vor, den die Herausgeberinnen in Beziehung setzen zu zeitgenössischen Beiträgen.
Würzburger Dichterinnenkreis um Bettina Schmitz veröffentlicht den zweiten Band “aus der poetischen Werkstatt”
Bettina Schmitz hat uns ein weiteres Gedicht aus “lilith_neuland” zur Verfügung gestellt
goldenes herzblatt du indianisch wilder schatz aufbewahrt im buffet eines reihenhauses oder in einer villa goldenes herzblatt du bist von der art der bienen die summen und schwirren im goldenen regen frühjahrsblütentrauben hängender gärten paradies sage mir, wo wohnt der sinn in all dem schmerz? aus: lilith_neuland
wunde und wunder ich reibe mich an dem, was wirklichkeit genannt wird, an dem, was hier und nicht nur mir als wirklichkeit verkauft wird meine feuervision züngelt lebendig an der äußersten schwelle der haut du mund, hier oben und da unten, münder, ihr lippen, mit denen ich leben einsauge, mit denen ich liebe einatme tag […]
Lisa Kuttner und Bettina Schmitz haben eine weitere TanzTextPerformance entwickelt, in der sie sich Frauen widmen, die “hinten runtergefallen” sind.
Premiere der neuen TanzTextPerformance von Lisa Kuttner und Bettina Schmitz am 4. März 2011 an der Evangelischen Akademie in Meißen.
Ein Dialog von Philosophie und Tanz, Intellekt und Sinnlichkeit auf Augenhöhe. Ein Weg zu weiblicher Stärke, so haben es Lisa Kuttner und Bettina Schmitz erfahren. Zu dieser Erfahrung leiten sie Frauen in ihren Workshops an.
Bettina Schmitz, eine der Tagungsteilnehmerinnen, hat weitergedacht und eine Nachlese zur bzw-Tagung “Sichtbar und einflussreich ohne sich anzupassen” geschrieben.
“…damit weibliches Bewußtsein schöpferisch in der Welt wirken kann, brauchen Frauen und Männer weibliche Bilder des Göttlichen,gleichgültig ob innerhalb oder außerhalb der Kirchen.”
Angeregt durch die Berichte zum Internationalen Muttergipfel schickte Bettina Schmitz ihr Gedicht “ende schönster anfang”.
wo wohnt das glück