Forum für Philosophie und Politik
Von Antje Schrupp
Wenn Sie das Wort “Zwitschern” hören – woran denken Sie dann spontan? An die Vögel, die endlich den Frühling trällern? Oder daran, dass Sie schon seit mehreren Stunden keinen neuen Status-Update gepostet haben?
Je nach Antwort könnten Sie, bildlich gesprochen, auf einer von zwei Eisschollen stehen, die derzeit nach Ansicht mancher Beobachter_innen stetig auseinander driften: bei denen, die sich aktiv an den neuen Internet-Netzwerken wie Twitter (daher das “Zwitschern”), Facebook oder ähnlichem beteiligen, eigene Blogs schreiben oder die Blogs anderer kommentieren – oder bei den anderen, die mit diesem Phänomen namens “Web 2.0” nichts anfangen können. Das Thema ist auch deshalb interessant, weil es hier ein signifikantes Gender-Gap gibt: Der Anteil von Frauen, die twittern oder bloggen oder facebooken liegt nur bei ungefähr einem Viertel (siehe: twitterumfrage.de). Wie sieht es demnach aus mit der Verbreitung feministischer und postpatriarchaler Themen und Ideen im Internet? Worum geht es hier eigentlich und worauf käme es in Zukunft an?
Der Begriff “Web 2.0” kam vor vier bis fünf Jahren in die Welt und bezeichnet eine Veränderung in der Nutzung des Internets. War das Web anfangs bloß eine weitere Form des Publizierens, bei der mehr oder weniger “professionelle” Autorinnen und Autoren ihre Texte eben nicht mehr nur über die klassischen Medienkanäle verbreiteten, sondern zusätzlich auch via eigener Homepages, ist das Internet jetzt zunehmend zu einem Ort geworden, an dem alle möglichen Leute Texte, Bilder und Videos veröffentlichen. Möglich ist das durch neue Technik wie etwa kostenlose Blog-Software, die kaum noch Know-How erfordert. Nach wenigen Minuten kann heute wer auch immer mit dem Veröffentlichen von was auch immer loslegen.
Einen weiteren Schub bekam das Ganze in den letzten zwei Jahren durch die Verbreitung sozialer Netzwerke wie Facebook (in Deutschland seit Anfang 2008) oder Twitter (seit 2007). Hier geht es nicht mehr darum, längere und gut ausgearbeitete Texte zu speziellen Themen zu veröffentlichen, sondern um kurze Selbstdarstellungen, die von einer bestimmten Gruppe von “Freund_innen” oder “Followern” gewissermaßen abonniert werden. Die entscheidende Frage, die auf solchen Seiten gestellt wird, ist: Was machst du gerade? Und das wird dann eingetippt. In höchstens 140 Zeichen, bei Twitter zum Beispiel. Das heißt dann “Mikroblogging”.
Bei der Diskussion über dieses Phänomen bin ich regelmäßig mit zwei scheinbar gegensätzlichen Sichtweisen konfrontiert: Die einen preisen das Web 2.0 als die neue Form sozialer Kommunikation an, ohne die in Zukunft gar nichts mehr geht. Die anderen sagen, sie hätten für so etwas überhaupt keine Zeit, und es werde doch sowieso nur überflüssiger Müll veröffentlicht, wann soll man das alles lesen und wozu!
Meiner Beobachtung nach haben beide recht. Die ersten haben recht, weil das Internet tatsächlich tendenziell andere Medien verdrängt. Der Tag hat eben nur 24 Stunden, und das, was im Internet gelesen wird, wird anderswo nicht gelesen. Die Tipps dazu, welche Internet-News gelesen werden sollen, kommen aber immer seltener aus der aktiven eigenen Suche zum Beispiel über google und immer häufiger aus den Vorschlägen des virtuellen Netzwerkes. Eine wachsende Gruppe von Menschen, vor allem jüngere, informieren sich vorwiegend oder sogar ausschließlich über diese Kanäle, und das heißt im Umkehrschluss logischerweise: Wer in diesen Internet-Netzwerken mit den eigenen Themen nicht vorkommt, hat keine Chance, von ihnen wahrgenommen zu werden. (Im Übrigen: Dass andere so viel Schrott schreiben, heißt ja nicht, dass man selbst auch Schrott schreiben muss).
Aber auch die anderen haben recht: Vieles, ich würde sogar sagen, das Allermeiste von dem, was derzeit in virtuellen Netzwerken gebloggt und gepostet und getwittert wird, ist nicht sonderlich relevant. Allerdings: Wenn wir mal an die Anfangszeiten des Internet zurückdenken, war das damals mit den klassischen Homepages haargenauso. Immer, wenn eine Technik noch neu ist, fasziniert sie vor allem jene, die an dieser Technik als solcher interessiert sind, und nicht unbedingt jene, die etwas inhaltlich Relevantes beizusteuern haben. Was das Internet generell angeht, so stellen es heute auch die größten Skeptikerinnen von einst nicht mehr grundsächlich in Frage. Inzwischen haben auch sie fast alle, wenn sie überhaupt publizieren, eine eigene Homepage und nutzen das Internet als unverzichtbare Informationsquelle. Daher stimmt mich auch die derzeit noch relativ starke Abwesenheit von Frauen aus dem Web 2.0 keineswegs besorgt. Ich wette, sobald das Ganze genug Content hat, um interessant zu sein, werden die Frauen schon mitmachen.
Doch egal ob wir schon jetzt selbst aktiv bloggen oder twittern, oder ob wir noch abwarten, bis sich der Aufwand auch wirklich “lohnt”, ist es wichtig, sich mit den veränderten Kommunikationsformen auseinanderzusetzen. Die betreffen nämlich nicht nur das Internet als solches, sondern die Medienlandschaft insgesamt und damit die Bedingungen des öffentlichen Sprechens, also der Politik.
Der größte Vorteil des Internets ist wohl, dass es unabhängig macht von den früher doch sehr reglementierten und hierarchischen Informationskanälen. Vor dem Internet konnte sich überhaupt nur öffentlich äußern, wer die eigenen Texte oder Fotos in Zeitungen, Verlagen, Radio- oder Fernsehsendungen unterbrachte oder, etwa durch akademische Würden oder offizielle Ämter, gewissermaßen zum öffentlichen Sprechen “legitimiert” war. Oder wer genug Geld hatte, auf eigene Kosten in Druck zu gehen. Dass dies vor allem für dissidente Ansichten und Urteile (etwa feministische) ein Hindernis darstellte, liegt auf der Hand.
Gleichzeitig hat die Qualität der Berichterstattung in den offiziellen Medien kontinuierlich abgenommen, was sowohl die Zeitungen als auch die etablierten “Ideenproduktionsstätten” wie Universitäten betrifft. Sie sind in den letzten Jahren zunehmend unter den Druck der Wirtschaftlichkeit geraten (oder haben sich ihm gefügt), was dazu geführt hat, dass ihre Produkte noch deutlich “mainstreamiger” und damit – aus der Perspektive freiheitlichen Denkens – uninteressanter geworden sind, als sie es früher sowieso schon waren. Das gilt natürlich nicht für alle klassischen Publikationen, aber doch in der Tendenz.
Dass sich das Internet als nahezu kostenfreies Alternativmedium anbietet, ist also eine große Chance. Und wie groß der Bedarf ist, zeigt die Tatsache, dass zum Beispiel Twitter in sehr kurzer Zeit eine regelrechte Konkurrenz für die etablierten Medien geworden ist. Auf der Startseite stellt sich die Plattform zwar selbst noch vor als “Service für Freund_innen, Familienmitglieder und Kolleg_innen, die über den Austausch schneller und häufiger Antworten auf die Frage Was machst du gerade? miteinander in Kontakt bleiben”. In Wahrheit aber antwortet ein Großteil der geposteten Tweeds stattdessen auf die Frage: Welche Nachricht findest du gerade interessant und empfiehlst sie weiter? – samt dazugehörigen Links. Nur die wenigsten Twitterer abonnieren ausschließlich die Updates von Leuten, die sie auch im realen Leben kennen, sondern lesen vielmehr Tweeds von Leuten, die sie interessant finden und bei denen sie ähnliche Themen vermuten. Auf diese Weise stellen sie sich ihren eigenen Nachrichtenfluss zusammen, das heißt, sie verlassen sich bei der Auswahl ihrer News-Lektüre nicht mehr auf die etablierten Redaktionen, sondern suchen sich ihre Redakteur_innen sozusagen selbst aus (Themenliste).
Man könnte das auch so umschreiben: In den Netzwerken des Web 2.0 treten selbst gewählte Beziehungen an die Stelle früherer, quasi “von oben” vorgegebener Informationskanäle oder ergänzen sie zumindest mehr oder weniger stark. In gewisser Weise war das auch in den Frühzeiten des Internets schon so, wenn ich mir etwa spezielle Newsletter abonnierte oder Homepages, die mich interessierten, gezielt ansteuerte, oder mit Menschen über Mailinglisten oder E-Mails direkt und schnell korrespondierte – alles bereits Schritte auf dem Weg, die öffentliche Meinungsbildung zu dezentralisieren und meine politische Kommunikation stärker an den direkten Austausch zu binden.
Das Web 2.0 hat diese Tendenz also nicht erfunden, aber doch entscheidend verstärkt. Immer deutlicher wird dabei, dass es bei der Internetnutzung nicht ausschließlich auf die medialen Inhalte ankommt, sondern dass diese über bewusst eingegangene Beziehungen sozusagen erst einmal gefiltert werden: Nachrichten von meinen “Freund_innen” oder “Followees” kommen automatisch bei mir an, während ich mir alles andere aktiv suchen muss.
Diese zunehmende Bedeutung von Beziehungen ist meines Erachtens auch eine Erklärung für die große Anzahl von “banalen” Posts, die bei denjenigen, die hier (noch) nicht mitmachen, in der Regel dieses verständnislose Kopfschütteln auslösen. Warum veröffentliche ich im Internet, was ich heute Abend koche, welche Bücher ich lese, welche Filme mir gefallen und worüber ich mich gerade wieder mal gefreut oder geärgert habe? Und warum soll mich das von anderen interessieren?
Der einfachste Grund ist natürlich der, dass ich in einer globalisierten Welt meine Freundinnen und Freunde nicht alle um die Ecke wohnen habe, sondern einigermaßen verstreut. Via Web 2.0 bekomme ich etwas von ihrem Alltag mit, auch wenn sie sonstwo leben. Es kommt aber noch ein anderer Grund hinzu: Das Internet ermöglicht es mir nämlich auch, mich mit Menschen in eine Beziehung zu setzen, denen ich noch nie persönlich begegnet bin, die mir aber aufgrund ihrer Netzäußerungen interessant oder geistesverwandt erscheinen. Diese Menschen kann ich nicht mal eben besuchen und persönlich treffen. Aber wenn ich über Twitter oder Facebook erfahre, was sie privat so machen, welche Witze sie lustig finden, was sie kochen und all die anderen vermeintlich banalen Kleinigkeiten aus dem Alltag, hilft mir das, einen Eindruck von ihnen als Person zu bekommen, mir ein Bild zu machen, das über ihre Blogbeiträge und die von ihnen empfohlenen Links hinausgeht. Dass das keineswegs die persönliche Begegnung in Fleisch und Blut ersetzen kann, ist natürlich klar. Aber es ist immerhin besser als nichts. Und: Meine Twitter- und Facebook-Zeit ersetzt ja, wie gesagt, auch nicht die Zeit mit meinen anderen Freund_innen aus Fleisch und Blut, sondern die Zeit vorm Fernseher oder bei der Zeitungslektüre.
Damit will ich nicht sagen, dass es dabei nicht auch Gefahren und Fallstricke gibt. Die größte Gefahr ist aus meiner Sicht die Verführung, sich nur noch genehme Nachrichten auszusuchen. Auch beim Zeitungslesen oder Fernseh-Zappen wählen wir zwar gezielt solche Nachrichten aus, die uns in unseren Vorurteilen und Ansichten bestätigen, und überblättern regelmäßig solche, die uns widersprechen oder gar zum Revidieren unserer Meinung herausfordern. Aber diese Kanalisierung der Wahrnehmung ist natürlich via Internet noch sehr viel leichter möglich. Das führt dann zur Entstehung von Parallelgesellschaften, in denen jede virtuelle Neigungsgruppe sozusagen unter sich bleibt – hier die Feministinnen, da die Männeraktivisten, hier die Technikfreaks, da die Rezepteaustauscherinnen – und alle schmoren nur noch im eigenen Saft und bestärken sich ständig weiter in ihren vorgefassten Meinungen. Oder sie reduzieren ihre Wahrnehmung auf zwei, drei Lieblingsthemen und verlieren den Rest aus den Augen.
Eine zweite Gefahr sehe ich darin, dass die Schnelligkeit des Austauschs und die Einfachheit, mit der kommentiert und Meinungen verbreitet werden können, doch zuweilen arg auf das Niveau drückt. Wenn ich früher ein Buch las und der Autorin meine Gedanken dazu sagen wollte, war das kompliziert: Ich musste ihre Adresse herausfinden, einen Brief schreiben und abschicken und so weiter. Das überlegt man sich gut. Jetzt ist meine spontane Meinung zu etwas Gelesenem nur einen Klick von der Veröffentlichung entfernt. Und das führt eben leider dazu, dass in vielen Internetforen spontane Meinungsäußerungen und eher sinnloses Getexte im Verhältnis zu den wirklich durchdachten und begründeten Kommentaren doch schnell Oberwasser haben.
Allerdings ist die wirkliche Ursache dieses Phänomens nicht eigentlich das Medium Internet als solches. Wir nehmen in unserer Kultur Meinungen grundsätzlich viel zu wichtig. Dass viele glauben, ständig ihre Meinung zu allem Möglichen abgeben zu müssen, ob sie nun von einem Thema Ahnung haben oder nicht, ist ja auch im “Real Life” ein verbreitetes Ärgernis. Im Fernsehen zum Beispiel ist es inzwischen ganz normal, dass alle möglichen Leute zu allen möglichen Themen befragt werden, und es scheint wichtiger zu sein, dass sie “prominent” sind als ob sie über die Angelegenheit eventuell schon einmal nachgedacht haben.
Kurz und gut: Nicht nur im Internet wird offenbar davon ausgegangen, dass es extrem wichtig ist, zu allem eine eigene Meinung zu haben und diese auch öffentlich zu äußern. Deshalb sind wir im Allgemeinen so sehr damit beschäftigt, uns unserer eigenen Meinung zu vergewissern, dass wir kaum noch die nötige Aufmerksamkeit und Offenheit aufbringen, auf das zu hören, was andere eigentlich sagen und uns damit wirklich auseinanderzusetzen. Und das führt dann eben zu diesem nervigen Aneinander-Vorbei-Gerede, das auch, aber wahrlich nicht nur im Internet stattfindet. (Über die Frage, wie neue Gedanken in der Welt zirkulieren können, habe ich hier schon einmal was geschrieben.)
Das Schlimme daran ist, dass auf diese Weise Meinungen tatsächlich relevanter geworden sind, als durchdachte Analysen und Urteile: Beim Kampf um Auflagenhöhe oder Wahlergebnisse zum Beispiel geht es ja nicht etwa darum, Menschen von irgendetwas Inhaltlichem wirklich zu überzeugen, sondern es kommt bloß darauf an, bei möglichst vielen Leuten eine wohlwollende Meinung (oder auch nur diffuse Sympathiegefühle) hervorzurufen. Es ist nämlich vollkommen egal, ob eine Partei wegen ihrer Programmaussagen oder ihrer Politik gewählt wird oder weil man ihr gegenüber gerade ein “gutes Gefühl” hat. Oder ob ich eine Zeitung kaufe, weil ich mich für ihre Themen interessiere, oder weil mir gerade so danach ist. Stimme ist Stimme, Zeitungsabo ist Zeitungsabo.
Vielleicht liegt gerade in der Internet-Kommunikation, die das alles gewissermaßen auf die Spitze treibt, auch eine Chance, die Sinnlosigkeit dieser Art von “Werbung” zu entlarven und stattdessen eigenständiges Urteilen und dessen argumentative Vermittlung wieder schätzen zu lernen. Ein Anfang könnte die Relektüre von Philosophinnen wie Hannah Arendt oder Simone Weil sein, zu deren Zeiten es das Problem offenbar auch schon gab und die viel Kluges dazu gesagt haben. Wenn wir ein Gespür dafür entwickeln, warum ein bloßes Ansammeln aller möglichen Meinungen eben gerade nicht zu mehr Verstehen und mehr Freiheit führt – dann finden wir möglicherweise auch Wege, die politische und philosophische Debatte wieder auf ein anderes Niveau zu heben.
Ein erster Schritt wäre aus meiner Sicht, sich von dem Starren auf die Quantität als Zeichen für den “Erfolg” von Netzaktivitäten zu verabschieden. Hohe Zugriffszahlen auf den eigenen Blog, die bloße Anzahl von Kommentaren zu einem Artikel oder die schiere Menge an Freund_innen oder Followern sagt überhaupt nichts über die Qualität oder die Wirksamkeit der Kommunikation aus. Eine Herde von Mitläufer_innen, die meinen Blog nur liest, weil ich sie ständig in ihren Vorurteilen bestätige, ist im Sinne der Weltveränderung jedenfalls weniger effektiv als eine kleine Anzahl von Leser_innen, die sich von meinen Texten tatsächlich inspirieren und zum Selber- und Neudenken anregen lassen. Eigentlich liegt genau darin ja das Neue und Schöne am Internet: dass hier die Publikationskosten so niedrig sind, dass es (anders als bei den Verkaufszahlen von Verlagen oder Einschaltquoten im Fernsehen) objektiv überhaupt nicht nötig ist, hohe Zahlen aufzuweisen. Dass trotzdem auch in der Web 2.0-Szene mit solchen Zahlen angegeben und evaluiert wird, zeigt bloß, dass man auch hier noch alten und überholten Maßstäben auf den Leim geht.
Ein zweiter Schritt wäre es, Beziehungen im Internet nicht in erster Linie als “Netzwerken” zu verstehen in dem Sinn, dass wir ständig nur Links zu gleichgesinnten Seiten verbreiten, sondern dass eine wirklich produktive Streit- und Konfliktkultur entsteht. Dass wir Wege und Möglichkeiten entwickeln, eine produktive Auseinandersetzung mit relevanten Differenzen zu führen und die Unterschiedlichkeit (und eben nicht nur Vielfalt) gerade auch feministischer Denk- und Theorieansätze sichtbar machen. Ich bin zuversichtlich, dass das irgendwie gelingen kann. Voraussetzung ist natürlich, dass sich an diesem Experiment möglichst viele kluge und am Weiterdenken interessierte Frauen (und Männer) beteiligen.
Antje beim Twittern verfolgen
es zwitschert
die erste möchte ich sein und schnell irgendwas hinschreiben, um garantiert mitten dabei zu sein beim Zwitschern… eben so wie es sich webmäßig gehört; -wollt einfach nur sagen: vorösterliches Danke, Antje! Da steht in deinem Beitrag viel für mich drin; also werde ich jetzt nach dem Sinn suchen gehen…eiei…