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Franziska Schutzbach

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Franziska Schutzbach lebt in der Schweiz, sie forscht an der Universität Basel zum Theme “Reproduktionspolitiken”. Gleichzeitig ist sie Mutter von zwei Kindern und in verschiedenen feministischen Zusammenhängen aktiv. Wenn noch Zeit bleibt, schreibt sie gern für Blogs oder Zeitungen zu verschiedenen gesellschaftspolitischen Themen.

Unter dem Titel “präzis und kopflos” hat sie auch ein eigenes Blog.

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Kommentare zu diesem Beitrag

  • Gudrun Nositschka sagt:

    Hallo Frau Schutzbach, was bedeutet der Begriff “Reproduktionspolitiken”? Befassen Sie sich dabei auch auch mit “Leihmutterschaft” und “Social freezing”?
    Mit freundlichen Grüßen,
    Gudrun Nositschka, Vors. der Gerda-Weiler-Stiftung für feministische Frauenforschung, http://www.gerda-weiler-stiftung.de

  • Brigitte sagt:

    Liebe Frau Schutzbach,
    las soeben Ihren Beitrag im “Süddeutsche Magazin” (11. August 2016). Vieles davn kenne ich sehr gut – und wir scheinen auch einiges an übereinstimmenden “Lebensmerkmalen” zu teilen: Selbst Redakteurin, selbst über Jahre akut bulimisch, (trotzdem) zwei Kinder, neben unzähligen Verlusten durchaus auch einiges an “Gewinn” über die Krankheit erlebt, Frauen- und Gender-bewegt (die Konsequenzen hätte ich mal besser früher auch auf mich selbst und meine Umwelt ,angewendet’…)
    Kurz: Ich habe Ihren Beitrag mit großem Interesse, innerer Berührung (ja: heißen Ohren) gelesen und mich an den Kunstwerken drumrum auch Augen-sinnlich erfreut.
    Ich möchte Ihnen einfach von Herzen danken:
    Nicht nur für Ihren Mut, auch für Ihre wissenschaftliche und journalistisch-analytische hohe Kompetenz, die aus Ihrem Text spricht. Ich hoffe, mein (laufender) Aufnahmeantrag in einer einschlägigen Klinik im Fränkischen unter dem Thema “,Frau*-sein’ in Zeiten bröckelnder Patriarchate und der Lebensmitte” hat Erfolg und ich kann bald auch etwas psychosomatisches für den Komplex tun.
    Ich grüße Sie herzlich!
    Brigitte

  • Paul Rieser sagt:

    Herzlichen Dank für Ihre Beiträge an der Fachtagung Alltagsdiskriminierung im Pfalzkeller St.Gallen. Es war äusserst spannend und lehrreich. Ich nehme die Herausforderung gerne an, in den diskriminierungsmindernden Dialog zu treten.

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